Freitag, 13. September 2013

"Costa Concordia" soll am Montag aufgerichtet werden

Am kommenden Montag den 16.September ist es soweit, die Costa Concordia soll aufgerichtet werden

Es ist eine historische Operation, die Spezialisten der Bergungsfirmen Titan Salvage und Micoperi am Montag in Angriff nehmen werden. Die wie ein gestrandeter Wal vor der Insel Giglio liegende "Costa Concordia", einst der Stolz der Reederei Costa Crociere, soll aufgerichtet werden.


So soll die Bergung von statten gehen:

Illustration: Titan Micoperi

Rechtzeitig vor den ersten Stürmen soll die Costa Concordia geborgen werden. Das Projekt ist ambitioniert. Seine Kosten brechen schon jetzt Rekorde. 600 Millionen Euro sind fällig. Mindestens.

Die Arbeiten werden am Montag um 6.00 Uhr beginnen, wenn es die Wetterverhältnisse zulassen. Endgültig entschieden werde dies am Sonntag um 14.00 Uhr. Die Operation ist überaus schwierig: Das Wrack, das mit Hunderten Zementsäcken und einer fußballfeldgroßen Metallplattform gestützt wurde, damit es nicht vom Felsen ins tiefere Wasser abrutscht, soll mithilfe von Stahlseilen und Flaschenzügen in die Vertikale gebracht werden.


Ohne diesen Schritt kann das Schiff nicht abgeschleppt werden. Einsatzkräfte haben Treibstoff aus dem Wrack abgepumpt, um für den Fall eines Auseinanderbrechens eine Umweltkatastrophe zu verhindern. Naturschützer fürchten jedoch, dass bei der Bergung das Meer verschmutzt wird.




Das alles kann man LIVE mit ansehen wenn man das möchte, und zwar hier:


Qicknews.de • Thema anzeigen - Costa Concordia

Samstag, 3. August 2013

Absoluter Hitzerrekord in Österreich: 39,9° in Dellach


Soeben wurde im Ö3 verlautbart:

Österreich hat einen Neuen Temperaturrekord von derzeit genau 39,9° in Dellach im Drautal !!!


Es könnte auch sein, das in den kommenden Minuten auch erstmals der 40er fällt, so der Meteorologe am Telefon... *Heiss

Noch nie wurde in Österreich eine Höhere Temperatur gemessen als heute seit es Wetteraufzeichnungen gibt, mehr dazu, sobald es Grafiken und weiteres dazu gibt.

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Hitze-Rekord geknackt! 39,9 Grad in Dellach im Drautal

Die ZAMG hat am Samstagnachmittag den Österreichischen Hitzerekord bekannt gegeben. Die höchste jemals in Österreich gemessene Temperatur.


Der extrem sonnige und heiße Samstag konnte laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in einigen Bundesländern neue August-Rekorde verzeichnen. Der Allzeit-Hitze-Rekord wurde geknackt, wie die ZAMG am Nachmittag via Facebook bekannt gab. Hitzepol war Dellach im Drautal mit 39,9 Grad, wo die höchste jemals in Österreich gemessene Temperatur heute Nachmittag gemessen wurde. Bisher lag der Allzeit-Hitze-Rekord bei 39,7 Grad Celsius (gemessen am 27. Juli 1983, ebenfalls in Dellach im Drautal).

Im August war es in Kärnten, Tirol und der Steiermark noch nie so heiß wie am heutigen Samstag. 38,6 Grad gab es in Lienz, in der Steiermark 38,8 in Frohnleiten. In Wien wurde der August Rekord mit 38,2 Grad in Wien/Donaufeld eingestellt. Zum letzten Mal wurden 2003 (13.8.) an einem Augusttag in der Bundeshauptstadt 38,2 Grad gemessen.

In den nächsten Tagen bleibt uns weiterhin die Hitze erhalten, stellenweise können heftige Gewitter niedergehen. In Nordostösterreich wurde um 14.00 Uhr die Ozonwarnschwelle überschritten.

*Klascher *Platz1 *schwitz

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Dienstag, 23. Juli 2013

Blitzflut in Arizona: Autofahrer aus Fluten gerettet

 Seit Tagen schon regnet es im US-Bundesstaat Arizona. Der trockene Wüstenboden kann das Wasser nicht aufnehmen. Die Folge: Eine sogenannte Blitzflut überraschte die Menschen.



Qicknews.de • Thema anzeigen - Fluten / Überschwemmungen / Wassermassen

Schlammvulkan auf der Insel Java hat 13 Dörfer begraben

 Schlammvulkan-Ausbruch: Geologen geben Erdbeben die Schuld

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13 Dörfer hat ein Schlammvulkan auf der Insel Java begraben. Die Schuld für den Ausbruch sahen Forscher bei einer Bohrfirma. Laut einer neuen Studie haben jedoch eine spezielle Gesteinsschicht und ein Erdbeben die Katastrophe verursacht. Die Vermutung ist umstritten.

Der Lusi-Schlammvulkan spuckt seit Jahren Tausende Kubikmeter Schlamm. Im Osten der indonesischen Insel Java hat der Schlamm 13 Dörfer begraben, 50.000 Menschen mussten ihre Heimat verlassen.

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Donnerstag, 4. Juli 2013

Mysteriöse Signale aus dem All

Ultrakurze Strahlenausbrüche zeugen von einem extremen Ereignis in weiter Ferne - Astrophysiker rätseln über Ursprung und Ursache des Phänomens

Washington - Sie kommen bestimmt nicht von der Erde. Das konnten die Forscher weitgehend ausschließen. Im Gegenteil: Ihr Ursprung liegt wahrscheinlich in einer anderen Galaxie, Milliarden Lichtjahre entfernt. Als sie ausgesendet wurden, zählte das Universum erst die Hälfte des jetzigen Alters. Es handelt sich um ultrakurze elektromagnetische Impulse, Strahlenausbrüche, nur wenige Millisekunden lang, die die Wissenschaft vor ein Rätsel stellen.



Die vier beschriebenen Quellen mit kurzzeitigen Radiostrahlungsausbrüchen wurden mit dem CSIRO-Parkes-Radioteleskop in Australien aufgefunden


Dan Thornton von der University of Manchester und seine Kollegen konnten mithilfe des Parkes-Observatoriums in Australien bisher vier dieser ultrakurzen Signale ausmachen, die sich alle mindestens 40 Grad über der galaktischen Ebene befinden. Der Charakter der Strahlenausbrüche deute darauf hin, dass sie von einem extremen astrophysikalischen Ereignis stammen, sagt Thornton, und dass große Mengen an Masse oder Energie beteiligt sind.

Sie ähneln den Signalen, die Pulsare, schnell rotierende Neutronensterne, aussenden. Bisher sind aber nur die Signale von Pulsaren aus der Milchstraße und ihrer Umgebung bekannt. Weiter entfernte Pulsare können nicht wahrgenommen werden, weil ihr Output zu schwach ist. Die nun gemessenen Strahlenausbrüche scheinen aber aus Distanzen von bis zu elf Milliarden Lichtjahren, also weit außerhalb unserer Galaxie, zu kommen, berichten die Forscher im Fachjournal "Science".


Die Radiokarte zeigt den gesamten Himmel. Die unerklärlichen Strahlungsblitze wurden mit roten Sternen markiert. Die schwarzen Punkte sind im Rahmen des High Time Resolution Universe Survey (HTRU) neu entdeckten Objekte, wie etwa Pulsare.


Täglich 10.000 Ausbrüche

Besonders bemerkenswert: Aus dem Datenmaterial sei ableitbar, dass täglich 104 solcher Ausbrüche verteilt über den ganzen Himmel vorkommen. "Mit aktuellen Teleskopen muss man Glück haben, dass man sie zur richtigen Zeit auf den richtigen Platz am Himmel richtet", sagt Thorntons Kollege Michael Kramer.

Die Signale könnten von der Strahlung schwarzer Löcher herrühren, von Supernovae, von verschmelzenden Neutronensternen oder von ebensolchen mit äußerst starkem Magnetfeld, sogenannten Magnetaren. Sie könnten auch aus dem Zentrum einer Galaxie, wo Sterne in ein supermassives schwarzes Loch stürzen, stammen, spekulieren die Wissenschafter. Oder sie stammen von einem bisher noch völlig unbekannten Phänomen. Weitere Untersuchungen der Strahlenimpulse sollen nicht nur ihren Ursprung klären, sondern auch Aufschluss über die Eigenschaften des Raums zwischen den Galaxien geben, so die Forscher.



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Donnerstag, 30. Mai 2013

Hochwasser: Erstes Todesopfer in Deutschland

 Das tagelange Hochwasser in Niedersachsen hat ein erstes Todesopfer gefordert. Eine Radfahrerin starb laut Polizei, nachdem sie bewußtlos aus einem Fluß gezogen worden war. Auch in Bayern wird seit Tagen ein Mann vermißt, der seinen Hund aus dem Hochwasser retten wollte.

Für die Hochwassergebiete in Deutschland ist auch in den kommenden Tagen keine Entspannung angesagt: Einsatzkräfte stellten sich etwa in Niedersachsen auf Sonderschichten ein, denn es wird dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge weiter regnen. Gebietsweise wurden sogar bis zu 70 Liter Regen pro Quadratmeter erwartet.


Die Hochwasserlage hat sich in Niedersachsen zwar etwas beruhigt, dennoch waren auch heute Hunderte Helfer im Einsatz, um Wasser aus überfluteten Kellern und Abwasserkanälen abzupumpen. Auch in Sachsen-Anhalt und in Bayern wird die Wetterlage mit Sorge betrachtet.

Hochwassergefahr auch in Österreich

Zu trüb, zu nass und zu kalt - der Frühling ist in diesem Jahr bisher auch in Österreich weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Und auch das Wochenende droht im Dauerregen zu versinken. Bis Montag erwarten Meteorologen in ganz Österreich heftige Regenfälle - bei Temperaturen zwischen elf und 17 Grad. Besonders stark könnte es dabei den Westen treffen, hier sind Niederschlagsmengen von bis zu 200 Liter pro Quadratmeter möglich. Wetterexperten warnen vor drohenden Vermurungen, Überflutungen und in weiterer Folge auch vor Hochwasser.

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Montag, 27. Mai 2013

Ist es schon Zeit für ein Verbot von Killer-Robotern?


Mark Bishop, Experte für Künstliche Intelligenz, sagt ja und erklärt im "New Scientist", warum

Es mag auf den ersten Blick ein wenig verfrüht klingen, sich Gedanken um ein Verbot von Kampfrobotern zu machen. Aber der Meinung ist Mark Bishop, ein Experte für Künstliche Intelligenz an der Universität London, keineswegs. Bishop gehört der Initiative "Campaign to Stop Killer Robots" an und sagt, es ist höchste Zeit für eine weltweite Resolution gegen den Einsatz vollautonomer Tötungsmaschinen.


Seit Jahren ist der Einsatz von Militärdrohnen massiv im Steigen. Während diese aber noch zumindest beim Einsatz von Waffen von Menschen ferngesteuert werden, ist der nächste Entwicklungsschritt ein System, das auch über den Waffeneinsatz selbst entscheidet. Erste Systeme dieser Art gibt es sogar bereits. Und genau das ist auch der Punkt, der Bishop am meisten Sorge bereitet: die selbstständige Entscheidung.

Angst vor Eskalation

Im Interview mit dem "New Scientist" nennt Bishop zwei Beispiele aus ganz unterschiedlichen Bereichen: Zum einen der berüchtigte Vorfall "Able Archer 83", bei dem eine NATO-Übung zur Simulation eines Atomkriegs in der Sowjetunion tatsächlich Nuklear-Alarm auslöste - ironischerweise im selben Jahr, in dem der Hollywoodfilm "WarGames" herauskam.

Zum anderen eine skurrile Randnotiz aus der Welt des Online-Handels: 2011 wurde dort ein Biologie-Buch über Fliegen zu Preisen von mehreren Millionen Dollar angeboten. Der automatisierte Einsatz von Algorithmen zur Preisfindung hatte sich im Fall zweier Verkäufer bis in absurde Höhen hochgeschaukelt. (Wobei es verschiedene Möglichkeiten gibt, warum sie darum rangen, den höheren Preis zu verlangen: Ein beabsichtigter Prestige-Effekt könnte ebenso dahintergesteckt haben wie die Möglichkeit, dass ein Verkäufer die Waren erst einem Zweitanbieter hätte abkaufen müssen und dafür eine Gewinnspanne einkalkulierte.)

Die Anekdote um "The Making of a Fly" klingt lustig, doch weist Bishop darauf hin, dass eine vergleichbare Eskalation ebenso möglich wäre, wenn zwei autonom agierende Systeme aufeinandertreffen, die keinen Preis festsetzen, sondern Waffen auslösen. Das Interview mit dem KI-Experten finden Sie hier:



Qicknews.de • Thema anzeigen - Roboter und Cyborg Technologie (Aktuelles und Visionen)

Freitag, 24. Mai 2013

Starkes Erdbeben auf Kamtschatka mit 8.2

Starkes Erdbeben (8.2) auf Kamtschatka

Nach einem schweren Erdbeben im Fernen Osten Russlands gaben die Behörden zunächst eine Tsunami-Warnung für die Pazifikinsel Sachalin sowie die Inselgruppe der Kurilen aus, diese wurde aber eben wieder aufgehoben.

Die US-Erdbebenwarte gab die Stärke des Bebens nahe der Halbinsel Kamtschatka mit 8,2 an, das deutsche Geoforschungszentrum in Potsdam ebenfalls mit 8,2. Die Russischen Behörden nennen Magnitude 8,7.





Auch in weit entfernten Städten wie Barnaul und Tomsk bewegte sich die Erde. Selbst in der 7000 Kilometer entfernten Hauptstadt Moskau wurden leichte Erschütterungen gemessen, wie die Behörden mitteilten.

Auf Kamtschatka machte dieses Jahr der Tolbatschik von sich reden. Aktiv sind zudem Shiveluch und Kizimen. Erdbeben können Vulkanausbrüche auslösen, mal gespannt, ob die Bebenserie einen Einfluss auf die Aktivität der Vulkane hat.

Links dazu:



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Dienstag, 21. Mai 2013

Tornado in Oklahoma: Zahl der Opfer steigt weiter

Der Sturm, der mit bis zu 320 km/h in einem Vorort von Oklahoma City wütete, forderte mindestens 91 Menschenleben

Nach dem katastrophalen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma steigt die Zahl der Todesopfer weiter. Wie die "New York Times" unter Berufung auf eine Gerichtsmedizinerin der Stadt Oklahoma City berichtet, starben mindestens 91 Menschen. Unter den Toten sollen auch mindestens 20 Kinder sein.

F5 Tornado

Nach Angaben der Wetterbehörde hatte der Tornado die Stärke F5 - die höchste Stufe auf der Schadensskala der Wirbelstürme. Dabei schlug der Tornado fast denselben zerstörerischen Pfad ein wie der bisher schwerste Wirbelsturm Oklahomas im Jahr 1999, bei dem 36 Menschen ums Leben kamen und mehr als 8.000 Gebäude zerstört wurden.


Mindestens 145 Menschen wurden verletzt. Die Behörden rechnen damit, dass die Zahl der Opfer noch weiter steigt. Die Kleinstadt Moore in der Metropolregion Oklahoma-City soll regelrecht dem Erdboden gleichgemacht worden sein. Besonderes Augenmerk richteten die Rettungskräfte auf zwei Grundschulen, in den sich bei Eintreffen des Tornados viele Kinder befunden haben sollen. Hier sollen nach ersten Angaben mindestens sieben Kinder ums Leben gekommen sein, dutzende Kinder wurden darüber hinaus verletzt.

Auf Fernsehbildern war ein Bild der völligen Zerstörung zu sehen. Autos lagen zum Teil gestapelt und auf dem Dach in einem Trümmerberg. Ein teilweiser Zusammenbruch der Kommunikationsinfrastruktur erschwerte es den Behörden, sich einen Überblick über das Ausmaß der Zerstörung zu machen. Über das Fernsehen gaben die Behörden bekannt, dass das Trinkwasser sicher zu genießen sei. Bereits am Sonntag waren durch Tornados im US-Bundesstaat Oklahoma mindestens zwei Menschen getötet und mehr als 20 verletzt worden, am Donnerstag forderten zehn Tornados im US-Bundesstaat Texas mindestens sechs Menschenleben.

Drastische Warnungen in Kansas

In Kansas rief der Wetterdienst die Menschen mit drastischen Worten auf, sich in Sicherheit zu bringen. "Sie können getötet werden, wenn sie nicht unter der Erde oder in einem Tornado-Schutzraum sind. Wohngebiete, Geschäfte und Fahrzeuge werden völlig zerstört werden. Herumfliegende Trümmer werden für Menschen und Tiere tödlich sein", hieß es laut CNN in der entsprechenden Mitteilung.


  LIVE-Stream und Aktuelle Wetterdaten siehe Beitrag darüber: http://www.qicknews.de/Forum/viewtopic.php?f=39&t=701&p=7796#p7786

Qicknews.de • Thema anzeigen - Torando Oklahoma (19.05.2013)

Zeugen werden bedroht - Tausende Piloten bezeugen UFO-Sichtungen

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Flugkapitän Jim Courant, bei seiner Zeugen-Aussage während der Bürgeranhörung.

Washington — Piloten sind oft Zeugen von UFO-Sichtungen, aber wenige berichten darüber, aus Angst der Lächerlichkeit preisgegeben zu werden.

Laut dem National Aviation Reporting Center on Anomalous Phenomena (NARCAP), sind 3.500 Sichtungen „unbekannter Phänomene der Luft“ durch Militär-, Verkehrs- und zivile Piloten dokumentiert. Aber Captain Jim Courant, Flugkapitän seit 31 Jahren, sagt, es seien noch viel mehr, es würde nur nicht davon berichtet.


„Es ist erstaunlich, wie viele Menschen über dieses Thema Bescheid wissen“, sagte er während der Anhörung zur „Enthüllung der Tatsachen über die Existenz Außerirdischer auf der Erde“ im National Press Club in Washington D.C. am 3. Mai.

Courant erforscht und studiert das UFO-Phänomen seit Jahren. Seine Bibliothek über das UFO-Phänomen und Außerirdische umfasst 3.000 Exemplare. Drei Jahre lang moderierte er eine Fernsehsendung mit dem Titel „New Perspectives“.

Noch immer arbeitet er als Pilot für eine Fluggesellschaft und wurde wegen seiner Fernsehsendung als Autorität für UFO-Phänomene und Begegnungen mit Außerirdischen bekannt.

Seitdem kam er mit vielen Flugkapitänen und Militär-Piloten in Kontakt, die froh waren, eine Umgebung gefunden zu haben, in der sie über ihre Beobachtungen privat diskutieren konnten, ohne an die Öffentlichkeit treten zu müssen und lächerlich gemacht zu werden oder Vergeltung befürchten zu müssen.

Mehr dazu:

Qicknews.de • Thema anzeigen - Citizen Hearing 2013 - Die UFO Anhörung in Washington

Dienstag, 7. Mai 2013

NASA- Sonde SDO fotografiert heftigen Sonnensturm

 Seit über drei Jahren beobachtet die NASA- Sonde "Solar Dynamics Observatory" (SDO) unsere Sonne und funkt Tag für Tag Bilder unseres Zentralgestirns zur Erde. Jetzt hat sie das spektakuläre Bild einer mittelstarken Sonneneruption der Kategorie M7,5 aufgenommen.

Qicknews.de • Thema anzeigen - Sonnenstürme (CME`s & Flares)

Vulkanausbruch auf den Philippinen: 5 Tote darunter 3 Deutsche

Vulkanausbruch auf den Philippinen: 5 Tote darunter 3 Deutsche, mehrere verletzte

Beim Ausbruch des philippinischen Vulkans Mayon sind mindestens fünf Bergsteiger ums Leben gekommen. Unter den Todesopfern befinden sich drei deutsche Staatsbürger.

Sieben weitere dürften verletzt sein, darunter auch ein Österreicher. Ein Bergführer und ein weiterer Tourist starben ebenfalls am Mayon rund 350 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Manila, wie der Organisator der Tour beute bekannt gab.


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Mittwoch, 13. März 2013

Argentinischer Kardinal Bergoglio ist der neue Papst !!!

Kardinal Bergoglio aus Argentinien ist neue Papst !!!

Sein Papst Name lautet: Franziskus der 1.

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Jorge Mario Bergoglio

Die katholische Kirche hat einen neuen Papst: Im fünften Wahlgang haben die 115 Kardinäle einen neuen Papst gewählt. Jorge Mario Bergoglio, argentinischer Kardinal, ist das neue Oberhaupt von 1,2 Milliarden Katholiken

Jorge Mario Kardinal Bergoglio SJ (* 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien) ist Erzbischof von Buenos Aires und seit dem 13. März 2013 Papst Franziskus I.

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Wappen von Jorge Mario Kardinal Bergoglio

  Konklave LIVE-Stream from Vatikan mit offenen Chat und Kommentarfunktion: http://www.qicknews.de/index.php/konklave-live 


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Sonntag, 10. März 2013

Unterirdische Mars-Kanäle als Hinweis auf späte "Megaflut"

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Islands in the stream: Unter dem mit Lava aufgefüllten Marte Vallis befindet sich ein ausgedehntes Kanalsystem. Inmitten der durch Radar entdeckten Kanäle sind noch die Formen einstiger Inseln auszumachen.

Großer Ausfluss in der äquatornahen Region Elysium Planitia fand vor höchstens 500 Millionen Jahren statt

Berlin - Neue Erkenntnisse zum "blauen Mars" der Vergangenheit: US-Wissenschafter haben im Marte Vallis, einem Tal in der äquatornahen Region Elysium Planitia, verschüttete Flutkanäle unter der Marsoberfläche mittels Radar vermessen. Die unter Lava-Schichten verborgenen, etwa 1.000 Kilometer langen Kanäle könnten Hinweise auf eine relativ junge "Megaflut" auf dem Mars liefern, wie die Forscher in "Science" berichteten.


Den Forschern zufolge sind die Kanäle vor höchstens 500 Millionen Jahren geschaffen worden. Damals gab es auf der Erde zwar noch nicht einmal Fische, geologisch betrachtet ist dies dennoch ein vergleichsweise kurzer Zeitraum. Mehrheitlich sind die Kanäle auf dem Mars über drei Milliarden Jahre alt und stammen damit aus einer Zeit, als der Mars geologisch und hydrologisch noch sehr aktiv war.

Späte Aktivität

Die Entdeckungen zeigten, dass das Ausmaß der Auswaschungen auf dem Mars zuvor unterschätzt worden sei, sagte der Geologe Gareth A. Morgan von der Smithsonian Institution. "Die Quelle der Fluten weist darauf hin, dass sie aus einem tiefen Grundwasser-Reservoir stammten und durch lokale tektonische oder vulkanische Aktivität ausgelöst worden sind."

Die Kanäle wurden erst spät entdeckt, weil sie durch massive Lavaflüsse in jüngerer Vergangenheit bedeckt wurden. Für seine Entdeckung nutzte das Wissenschafterteam Daten des Oberflächenradars an Bord der NASA-Sonde "Mars Reconnaissance Orbiter", mit dem der Untergrund von Elysium Planitia erforscht wurde. Aus den Daten wurde eine 3D-Karte der Region erstellt. Dabei wurde auch errechnet, dass die seit einiger Zeit bekannten Kanäle im Marte Vallis doppelt so tief waren wie zuvor gedacht - ein Hinweis auf das Ausmaß der damaligen Flut.

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Freitag, 8. März 2013

Forscher stehen vor Rätsel: Spanische Braunbären verzichten auf Winterschlaf

Trotz schneereichem und kaltem Winter - Präsident der spanischen Braunbär-Stiftung: "Wir haben keine Erklärung dafür"

Madrid - Wissenschafter stehen vor einem Rätsel: In den Bergen an der nordspanischen Atlantikküste verzichten ungewöhnlich viele Braunbären auf ihren Winterschlaf, obwohl der heurige Winter durchaus kalt und schneereich war. Wie die Zeitung "La Vanguardia" am Donnerstag berichtete, wurden in den vergangenen Wochen wenigstens acht Bärenweibchen gesehen, die mit ihren Jungen durch das kantabrische Bergland gezogen seien. "Das ist eine neue Erscheinung", sagte der Präsident der spanischen Braunbär-Stiftung, Guillermo Palomero dem Blatt. "Wir haben keine Erklärung dafür."


Phänomen auf Spanien beschränkt

Schon in den vergangenen Jahren hätten einzelne Bären auf den Winterschlaf verzichtet, aber es seien noch nie so viele beobachtet worden wie in diesem Winter. Bei Braunbären in anderen Ländern sei ein solcher Trend bisher nicht festgestellt worden. Die Witterung in diesem Jahr könne nicht die Ursache gewesen sein. Der Winter sei keineswegs milde gewesen und habe umfangreiche Schneefälle gebracht. Im kantabrischen Bergland leben etwa 180 Braunbären.

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LIVE-Cyberangriffe Monitor

Übersicht über die aktuellen Cyberangriffe

Unter unserem Monitoring auf der Hauptseite gibt es nun einen Neuen Monitor, Zu sehen ist eine Übersicht über die aktuellen Cyberangriffe Weltweit in Echtzeit.

Folgende Anzeigen sind enthalten:

    Übersicht über die aktuellen Cyberangriffe (aufgezeichnet von 97 Sensoren ) Live-Ticker Top 15 der Ursprungsländer von Angriffen des Vormonats Top 5 der Angriffsarten des Vormonats


Informationen zu den dargestellten Grafiken:

Übersicht über die aktuellen Cyberangriffe


    Bild Auf der hier dargestellten Weltkarte werden zeitgenau Angriffe auf das Sensornetzwerk (Honeypots) grafisch dargestellt. Zusätzlich werden die Länder in Abhängigkeit der Anzahl der erfolgten Angriffe farblich gekennzeichnet.

Top 15 der Ursprungsländer von Angriffen des Vormonats

    Bild Die oben beschriebene farbliche Markierung ist hier tabellarisch mit Werten der Top 5 Ursprungsländer für den Vormonat hinterlegt.

Verteilung der Angriffsziele (Vormonat)

    Bild Diese Grafik beschreibt die durch das verteilte Sensornetzwerk erkannten Angriffe getrennt nach Angriffsziel (Technologie).

Summe Angreifer pro Tag (Vormonat)

    Zoom in (real dimensions: 800 x 400)Bild Die Grafik zeigt die Summe der Angreifer tageweise verteilt auf den jeweiligen Vormonat.

Summe Angriffe pro Tag (Vormonat)

    Zoom in (real dimensions: 800 x 400)Bild Zu den zuvor dargestellten Angreifern pro Tag sind in dieser Grafik die jeweiligen Angriffe (alerts) tageweise verteilt auf den Vormonat dargestellt.

Verteilung der Angriffsziele (Vormonat)

    Zoom in (real dimensions: 800 x 400)Bild Diese Grafik beschreibt die durch das verteilte Sensornetzwerk erkannten Angriffe getrennt nach Angriffsziel (Technologie).


Und hier geht es zum LIVE-Cyberangriffe Monitor: http://www.qicknews.de/index.php/live-cyberangriffe


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Nordkorea kündigte Nichtangriffspakt mit Südkorea

Nordkorea setzt im Konflikt mit Südkorea weiter auf Eskalation und kündigt den Nichtangriffspakt zwischen beiden Staaten. Das Land "setzt sämtliche Punkte des Nichtangriffspaktes zwischen dem Norden und dem Süden außer Kraft", hieß in einer von der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA zitierten Erklärung. Zuvor hatte der UNO-Sicherheitsrat die Sanktionen gegen den kommunistischen Staat verschärft.

Zudem will Nordkorea das Rote Telefon zwischen den beiden Staaten mit sofortiger Wirkung deaktivieren. Die Spannungen zwischen den beiden Nachbarn, die sich formell immer noch im Kriegszustand befinden, hatten zuletzt erneut zugenommen. Kurz vor der Sicherheitsratssitzung hatte Nordkorea mit einem Atombombenangriff gedroht. "Weil die USA einen Atomkrieg entfachen wollen, werden wir unser Recht auf einen nuklearen Präventivschlag gegen das Hauptquartier der Aggressoren wahrnehmen", zitierte die KCNA einen Sprecher des Außenministeriums. Ein konkreteres Ziel wurde nicht genannt.


Südkorea reagierte in scharfem Ton auf die Drohungen Nordkoreas. Das Regime von Machthaber Kim Jong Un werde "zugrunde gehen", sollte es Südkorea mit Atombomben angreifen, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Kim Min Seok, am Freitag in Seoul. Die chinesische Regierung verlangte indes Besonnenheit. "China ruft alle beteiligten Seiten auf, Ruhe zu bewahren und Zurückhaltung zu üben", sagte eine Sprecherin des Außenministeriums in Peking. "Alle Handlungen, die weitere Spannungen bewirken könnten", müssten vermieden werden.

Der wichtigste bilaterale Nichtangriffspakt zwischen Nord- und Südkorea wurde 1991 unterzeichnet. Er sieht eine friedliche Regelung von Meinungsverschiedenheiten vor und soll versehentliche militärische Zusammenstöße an der innerkoreanischen Grenze vermeiden helfen. Das Rote Telefon als ständige Verbindung zwischen Pjöngjang und Seoul wurde 1971 eingerichtet. Nordkorea hatte schon häufig mit seiner Kappung gedroht und den direkten Draht auch tatsächlich bereits zweimal unterbrochen.

Quelle: APA

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Samstag, 23. Februar 2013

100.000 Dollar für den Beweis für ein außerirdisches UFO

James FOX: 100.000 Dollar für den Beweis für ein außerirdisches UFO

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Fast jeden Tag kommen Neue Videos, Fotos und Augenzeugenberichte über UFOs im Internet. Bei einigen handelt es sich um Falschmeldungen, bei einigen sind es Wetterphänomene, und einige werden nie geklärt und bleiben somit UFOs.

Das Foto oben, aufgenommen von Hannah McRoberts auf Vancouver Island in British Columbia im Jahr 1981 gilt als eines der glaubwürdigsten UFO-Bilder.


Bisher gab es noch nie einen Beweis für außerirdische Flugobjekte, welche auch weithin als solche Akzeptiert wurden, aber für diejenigen die dennoch daran festhalten gilt, das Regierungsbehörden auf der ganzen Welt sich verschworen haben um die Wahrheit darüber zu verbergen.

Nun kann man um 100 000 Dollar reicher werden, wenn man das Gegenteil beweisen kann

Filmemacher James Fox machte diese Ankündigung im Rahmen der Promotion für seinen kommenden Film "The 701", inspiriert durch die einst von der U.S. Air Force im Rahmen von "Project Blue Book" untersuchten UFO-Meldungen, von denen es offiziell 12.618 Fälle gab, jedoch 701 Sichtungen nicht rational erklärt werden konnten.

Die umfangreiche Studie über 12.618 UFO-Sichtungen, die 1969 endete, war in der Lage, fast alle Fälle zu erklären bis auf eben diese "701" Sichtungen, daher eben der Titel "The 701"

James Fox, der schon zuvor mit den UFO-Dokumentationen "Out of the Blue" (2002) und "I Know What I Saw" (2009) für aufsehen sorgte, wird die 100 000 Dollar Herausforderung auf dem "22. International UFO Congress" (IUFOC) verkünden, welche am 27. Februar in Fountain Hills im US-Bundesstaat Arizona beginnt.

Die huffingtonpost zitiert James Fox wie folgt:

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Freitag, 22. Februar 2013

Hier nun das Exklusiv Interview mit Erich von Däniken für Qicknews.de

Vorweg möchte ich mich für die schlechte Tonqualität entschuldigen, leider ist mir bei meinem ersten Telefoninterview der Fehler passiert, dass "teilweise" eine Rückkopplung mit den Boxen zustande kam, deshalb ist das besonders am Anfang eine recht "miese" Qualität, aber es wird nach einige Minuten etwas besser ;-) (Ich werde in den kommenden Tagen versuchen die Tonqualität mittels Audio-Programmen zu stabilisieren bzw. zu verbessern.)

Ich habe das gesamte Gespräch völlig OHNE Schnitt hier hochgeladen, zu hören sind einige SEHR interessante Details, welche ich in Form eines Videos etwas ausgeschmückt habe, hier nun der LIVE-Mitschnitt des gesamten Telefoninterviews mit Erich von Däniken für Qicknews.de:


Erich von Däniken - Exklusiv Interview von WeitraLord

Vielen Dank auch nochmal an dieser Stelle für dieses Interview an Herrn Däniken, auf einige Details möchte ich zu einem späteren Zeitpunkt noch bestimmte Verweise zeigen und besprechen, aber zuerst soll sich das Interview mal jeder anhören der das möchte :D

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Dienstag, 19. Februar 2013

Kanada: Wintersturm sorgt für tausende Stromausfälle

 Universitäten und Schulen blieben geschlossen

Im Osten Kanadas tobt ein heftiger Wintersturm. Nach schweren Schneefällen und starken Stürmen seien tausende Menschen ohne Strom, berichtete der kanadische Sender CBC. In Teilen der am schwersten betroffenen Bezirke Nova Scotia und New Brunswick blieben Schulen und Universitäten geschlossen.


Die Behörden warnten vor gefährlicher Schnee- und Eisglätte auf den Straßen. Dutzende Flüge wurden gestrichen. Vor gut einer Woche hatte Wintersturm "Nemo" den Nordosten der USA mit enormen Schneemassen heimgesucht. Über ein Dutzend Menschen starben.

Video:

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Freitag, 15. Februar 2013

400 Menschen verletzt Meteoriten-Einschlag in Russland

Beim Einschlag eines Meteoriten am Uralgebirge sind nach Angaben russischer Behörden etwa 400 Menschen verletzt worden.

Darunter waren mindestens zehn Kinder. Die meisten Verletzten seien von Scherben zersplitterter Scheiben getroffen worden, teilte das Innenministerium am Freitag der Agentur Interfax zufolge mit.
Zahlreiche Häuser in sechs Städten getroffen


Insgesamt seien in mindestens sechs Städten in der Region rund 1.500 Kilometer östlich von Moskau Schäden an Gebäuden festgestellt worden, hieß es. Die Meteoritenteile seien in zahlreiche Häuser eingeschlagen und hätten Dächer und Scheiben zertrümmert. Atomanlagen der Gegend seien nicht betroffen.

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LDPR-Chef Schirinowski: Meteorit in Wahrheit US-Waffentest über Russland

Der russische Skandalpolitiker Wladimir Schirinowski glaubt nicht an einen Meteoritenfall am Ural. Dem Parteichef der Liberaldemokratischen Partei Russlands (LDPR) zufolge handelte es sich um Waffen-Experimente der USA über dem russischen Territorium.

Am Freitagmorgen waren über dem Uralgebiet offenbar Meteoriten-Bruchstücke niedergegangen. Im Gebiet Tscheljabinsk kamen rund 150 Menschen zu Schaden. Die Sternwarte von Jekaterinburg fixierte um 7 Uhr 23 Moskauer Zeit (4:23 MEZ) einen Meteoritenregen in Form von Boliden über der Tscheljabinsker Oblast.




„Das sind keine fallenden Meteoriten, sondern die Amerikaner testen neue Waffen. [US-Außenminister John] Kerry wollte am Montag eine Vorwarnung aussprechen und suchte [den russischen Außenamtschef Sergej] Lawrow, Lawrow ist aber auf Reisen. Er wollte warnen, dass eine solche Provokation stattfinden wird und auch Russland betroffen sein könnte“

...sagte Schirinowski zu Journalisten.

Wie der populistische Politiker weiter ausführte, gelten in den unendlichen Weiten des Kosmos eigene Regeln.

„Da fällt nie irgendwas runter. Wenn etwas fällt, dann von Menschenhand. Menschen, die Kriege anzetteln wollen, Provokateure“

...so der LDPR-Chef.
Mehr dazu:

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Mittwoch, 13. Februar 2013

5.000 Jahre alter Tempel in Hauptpyramide von El Paraiso gefunden

Kultstätte könnte rund 5.000 Jahre alt sein

Einen rund 5.000 Jahre alten Tempel haben peruanische Archäologen in der Ausgrabungsstätte El Paraiso, 40 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Lima gefunden. Der Tempel aus Stein sei im rechten Seitenflügel der Hauptpyramide von El Paraiso entdeckt worden, teilte das Kulturministerium Perus am Dienstag (Ortszeit) mit. Sollte sich die Entstehungszeit der Kultstätte bei der Radiokarbondatierung bestätigen, handelt es sich um einen der ältesten Funde von Zivilisationsresten weltweit.


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Zu dem "Tempel des Feuers", dessen Struktur knapp sieben mal acht Meter misst, gehört demnach ein Herd. Die Forscher gehen davon aus, dass er zur Verbrennung von Opfergaben diente. "Über den Rauch konnten die Priester mit den Göttern in Kontakt treten", erläuterte der Leiter des erfolgreichen Grabungsteams, Marco Guillen. Die Archäologen glauben, dass die aus zehn Ruinen bestehende Grabungsstätte El Paraiso eine der ersten menschlichen Siedlungen in den Anden war. Ihre Nähe zur Meeresküste und zu schützenden Tälern bot eine sichere Lebensgrundlage mit Ackerbau und Fischfang.

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Dienstag, 12. Februar 2013

Mindestens 30 Tote durch Hochwasser in Mosambik

Mindestens 30 Menschen sind im Norden des südostafrikanischen Landes Mosambik durch Hochwasser ums Leben gekommen.

In der Provinz Nampula seien in den vergangenen Tagen fast 2.000 Häuser zerstört worden, Tausende Familien hätten in Notlagern Zuflucht gefunden, berichtete das nationale Katastropheninstitut INGC gestern in der Hauptstadt Maputo.


Seit Beginn der Regenzeit im vergangenen Oktober hätten damit landesweit bereits 105 Menschen das Leben verloren. Etwa 150.000 Menschen seien wegen der Unwetter obdachlos geworden, so das INGC.



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Montag, 11. Februar 2013

Mindestens 60 Verletzte bei Tornados in USA

 
Die USA kommen derzeit mit Blick auf das Wetter nicht zur Ruhe: Nach dem Schneechaos im Nordosten des Landes mit mehreren Toten richtete nun in Teilen des US-Staates Mississippi ein Tornado erhebliche Schäden an. Nach offiziellen Angaben wurden mindestens 60 Menschen verletzt. In der Stadt Petal wurden mindestens 100 Häuser verwüstet.

Der Sturm deckte reihenweise Häuser ab, beschädigte öffentliche Gebäude wie Schulen und eine Universität. Im Zusammenhang mit dem Schneesturm im Nordosten der USA waren neun Menschen ums Leben gekommen. Am Sonntag hatte sich in den betroffenen Gegenden die Lage entspannt. Knapp 300.000 Haushalte waren noch ohne Strom, der Verkehr normalisierte sich nach und nach. Besonders betroffen war der Bundesstaat Massachusetts, wo noch 230.000 Menschen von der Stromversorgung abgeschnitten waren. Einsatzkräfte räumten Straßen und Gehwege, am Flughafen von Boston gab es weitere Verspätungen und Flugausfälle. Rund tausend Menschen waren in Notunterkünften untergebracht. In Boston blieben die Schulen am Montag geschlossen.


US-Präsident Obama unterzeichnete für den ebenfalls schwer betroffenen Bundesstaat Connecticut eine Notfallerklärung, mit der dem Staat Hilfe zugesichert wird. Gouverneur Malloy erklärte, nahezu alle Landkreise hätten eine Rekord-Neuschneemenge verzeichnet. Am Sonntagabend waren in Connecticut noch rund 7.600 Haushalte ohne Strom, im Bundesstaat Rhode Island rund 52.000.

Quelle: APA

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Paukenschlag im Vatikan: Papst Benedikt XVI. tritt zurück

Papst Benedikt XVI. tritt zurück

Paukenschlag im Vatikan: Papst Benedikt XVI. wird am 28. Februar zurücktreten, wie er am Montag beim Konsistorium für die Seligsprechung von zwei süditalienischen Märtyrer ankündigte. Er habe nicht mehr länger die Kraft, die Aufgaben seines Amtes zu erfüllen.

Papst Benedikt XVI. hat am Montag völlig überraschend seinen Rücktritt angekündigt. Bereits am 28. Februar werde er sein Amt niederlegen, so Benedikt XVI., der seinen Rücktritt damit begründete, er habe nicht mehr genug Kraft für das Amt. Der ehemalige vatikanische Generalsekretär Sodano sprach von einem „Blitz aus heiterem Himmel“. Bereits im März findet das Konklave für die Wahl des neuen Papstes statt.


85-Jähriger verlässt sein Amt am 28. Februar - Erster freiwilliger Amtsverzicht eines Pontifex maximus

Laut Radio Vatikan erklärte der Papst, dass "meine Kräfte infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben". "Im Bewusstsein des Ernstes dieses Aktes erkläre ich daher mit voller Freiheit, auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri, das mir durch die Hand der Kardinäle am 19. April 2005 anvertraut wurde, zu verzichten, so dass ab dem 28. Februar 2013 um 20 Uhr der Bischofssitz von Rom, der Stuhl des heiligen Petrus, vakant sein wird."


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Air Force Personal beobachtete UFOs während französischer Atomtests in Algerien

Atlas_Mountains_UFOsIn den letzten 40 Jahren habe ich mehr als 130 ehemalige Angehörige der U.S. Air Force, Army und Navy interviewt, die während ihrer Dienstzeit Zeugen eines UFO-Zwischenfalls mit Bezug zu Atomwaffen geworden sind. Sieben dieser Zeugen haben an der Pressekonferenz UFOs and Nukes (UFOs und Atomwaffen), welche am 27. September 2012 in Washington D.C. stattfand, teilgenommen. CNN hat die Veranstaltung, die vom ehemaligen Air Force Captain Robert Salas mit ausgerichtet wurde, live übertragen.

Von Robert Hastings

Am 30. Januar 2013 habe ich meine letzte Pressemitteilung mit dem Titel; ‘Forscher bittet U.S. Militärveteranen ihre UFO-Begegnungen bei Atomwaffenstützpunkten zu berichten‘, herausgeben. Meine Hoffnung dabei war und ist, dass Personen, die bislang noch nicht von ihren UFO-Begegnungen berichtet haben, mich unter ufohastings@aol.com kontaktieren.


Der Erste, der sich meldete, war Larry Rogers. Rogers vermittelte einen unerwarteten Einblick in das französische Atomtest-Programm in der Sahara während der frühen 1960er Jahre. Ich habe Mr. Rogers zweimal telefonisch interviewt, außerdem stellte er mir seine Militärakte zur Verfügung, welche seine Anwesenheit auf einer U.S. Luftwaffenbasis in Nordafrika zur fraglichen Zeit belegt.

1960 war Larry W. Rogers als Airman 3rd Class der 3926 Luftpolizeistaffel K9 der U.S. Luftwaffe zugeteilt und auf der Ben Guerir Basis in Marokko stationiert. Zu dieser Zeit begannen die Franzosen ihre ersten Atombomben im benachbarten Algerien (damals eine französische Kolonie) zu testen. Die Explosionen wurden auf dem Reggane-Testgelände durchgeführt, welches sich ca. 1000 km südöstlich von der amerikanischen Luftwaffenbasis befand.

Rogers erzählte mir: 

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Sonntag, 10. Februar 2013

Forschungsroboter "Curiosity" entnimmt Gesteinsprobe auf dem Mars

Washington — Der Mars-Roboter "Curiosity" hat erstmals den Roten Planeten angebohrt, um eine Gesteinsprobe zur Analyse zu entnehmen. Mit dem an seinem Roboterarm angebrachten Bohrer habe "Curiosity" ein 1,6 Zentimeter breites und 6,4 Zentimeter tiefes Loch in einen Felsen gebohrt, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA am Samstag mit.

"Der modernste Planetenroboter, der je entworfen wurde, ist jetzt ein vollständig operierendes Analyselabor auf dem Mars", erklärte NASA-Vertreter John Grunsfeld stolz. Dies sei der "größte Meilenstein", den der Roboter seit seiner geglückten Landung auf dem Mars im August erreicht habe - "ein weiterer Tag des Stolzes für Amerika", fügte Grunsfeld hinzu. Die Gesteinsprobe dürfte nach Einschätzung der NASA Hinweise auf lang vergangene "feuchte Umgebungen" auf dem Mars geben.


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Samstag, 9. Februar 2013

Die Entstehung der Erde Wie alles begann

Ungelesener Beitragvon Lisa

 

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Schneesturm "Nemo": Blizzard legt Amerikas Ostküste lahm

von Lisa

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Der Wintersturm "Nemo" fegt über die US-Ostküste, die Behörden warnen massiv vor dem Blizzard. Der Verkehr ist fast vollständig lahmgelegt: Flüge sind gestrichen, Straßen gesperrt, der Bahnverkehr ist gestoppt. Fünf Bundesstaaten riefen den Notstand aus, Hunderttausende Haushalte sind ohne Strom.

Washington - Mit starkem Schneefall und heftigen Windböen hat ein aufziehender Wintersturm Teile der US-Ostküste lahmgelegt. Laut Fernsehsender NBC fiel in mehr als 600.000 Haushalten und Betrieben der Strom aus, Tausende Flüge und Zugverbindungen wurden gestrichen. Autobahnen und Innenstädte wirkten wie verwaist. In einigen Regionen fielen bis zu 30 Zentimeter Schnee. In Boston könnte nach Angaben des US-Wetterdiensts sogar bis zu einem Meter Schnee fallen.

Für fünf Staaten im Nordosten wurde der Ausnahmezustand ausgerufen: Massachusetts, New York, Connecticut, Maine und Rhode Island. 5000 Nationalgardisten wurden alarmiert, einige Küstenstädte sollten evakuiert werden. Der Sturm trägt den Namen "Nemo".

Der Gouverneur von Massachusetts, Deval Patrick, verbot jeglichen Straßenverkehr ab Freitagnachmittag. In Boston steht auch das öffentliche Nahverkehrssystem größtenteils still. "Wir sind kräftige Neuengländer und sind solche Stürme gewohnt, aber ich möchte die Menschen daran erinnern, ihren Verstand zu benutzen und von den Straßen fernzubleiben", sagte Bürgermeister Thomas Menino. Die große Mehrheit der Fahrer hielt sich daran: Auf den Straßen waren während der Hauptverkehrszeit am frühen Freitagabend nur vereinzelt Fahrzeuge zu sehen. Den Fahrern droht bis zu 500 Dollar (etwa 375 Euro) Strafe.

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Freitag, 8. Februar 2013

Vorbeiflug am 15. Februar: Asteroid könnte Satelliten treffen

von Lisa

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Kosmische Annährung (Zeichnung): "So dicht wie lange nicht"

In wenigen Tagen rast ein 45 Meter dicker Fels an der Erde vorbei - so knapp wie noch kein Asteroid seit Beginn der Beobachtungen. Die Nasa arbeitet mit den Betreibern von Satelliten zusammen, um den unwahrscheinlichen Fall einer Kollision zu erörtern.

Hamburg - Der in der kommenden Woche knapp an der Erde vorbeirasende Asteroid könnte nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde Nasa möglicherweise Satelliten gefährden. Eine Kollision beim Vorbeiflug am 15. Februar sei zwar "extrem unwahrscheinlich", sagt Nasa-Manager Donald Yeomans. Die US-Raumfahrtbehörde arbeite aber vorsichtshalber trotzdem mit Satellitenbetreibern zusammen und informiere sie über die berechnete Flugbahn von "2012 DA14". "Bis jetzt hat keiner der Betreiber Alarmsignale gegeben und wir erwarten auch keine Probleme."

Der nach neuesten Schätzungen etwa 45 Meter große Asteroid soll sich am Freitag kommender Woche mit einer Geschwindigkeit von 7,6 Kilometern pro Sekunde der Erde bis auf 28.000 Kilometer nähern - so nah, wie seit Beginn der Beobachtungen niemals ein Asteroid dieser Größe an die Erde herankam.


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