Mittwoch, 13. März 2013

Argentinischer Kardinal Bergoglio ist der neue Papst !!!

Kardinal Bergoglio aus Argentinien ist neue Papst !!!

Sein Papst Name lautet: Franziskus der 1.

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Jorge Mario Bergoglio

Die katholische Kirche hat einen neuen Papst: Im fünften Wahlgang haben die 115 Kardinäle einen neuen Papst gewählt. Jorge Mario Bergoglio, argentinischer Kardinal, ist das neue Oberhaupt von 1,2 Milliarden Katholiken

Jorge Mario Kardinal Bergoglio SJ (* 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien) ist Erzbischof von Buenos Aires und seit dem 13. März 2013 Papst Franziskus I.

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Wappen von Jorge Mario Kardinal Bergoglio

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Sonntag, 10. März 2013

Unterirdische Mars-Kanäle als Hinweis auf späte "Megaflut"

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Islands in the stream: Unter dem mit Lava aufgefüllten Marte Vallis befindet sich ein ausgedehntes Kanalsystem. Inmitten der durch Radar entdeckten Kanäle sind noch die Formen einstiger Inseln auszumachen.

Großer Ausfluss in der äquatornahen Region Elysium Planitia fand vor höchstens 500 Millionen Jahren statt

Berlin - Neue Erkenntnisse zum "blauen Mars" der Vergangenheit: US-Wissenschafter haben im Marte Vallis, einem Tal in der äquatornahen Region Elysium Planitia, verschüttete Flutkanäle unter der Marsoberfläche mittels Radar vermessen. Die unter Lava-Schichten verborgenen, etwa 1.000 Kilometer langen Kanäle könnten Hinweise auf eine relativ junge "Megaflut" auf dem Mars liefern, wie die Forscher in "Science" berichteten.


Den Forschern zufolge sind die Kanäle vor höchstens 500 Millionen Jahren geschaffen worden. Damals gab es auf der Erde zwar noch nicht einmal Fische, geologisch betrachtet ist dies dennoch ein vergleichsweise kurzer Zeitraum. Mehrheitlich sind die Kanäle auf dem Mars über drei Milliarden Jahre alt und stammen damit aus einer Zeit, als der Mars geologisch und hydrologisch noch sehr aktiv war.

Späte Aktivität

Die Entdeckungen zeigten, dass das Ausmaß der Auswaschungen auf dem Mars zuvor unterschätzt worden sei, sagte der Geologe Gareth A. Morgan von der Smithsonian Institution. "Die Quelle der Fluten weist darauf hin, dass sie aus einem tiefen Grundwasser-Reservoir stammten und durch lokale tektonische oder vulkanische Aktivität ausgelöst worden sind."

Die Kanäle wurden erst spät entdeckt, weil sie durch massive Lavaflüsse in jüngerer Vergangenheit bedeckt wurden. Für seine Entdeckung nutzte das Wissenschafterteam Daten des Oberflächenradars an Bord der NASA-Sonde "Mars Reconnaissance Orbiter", mit dem der Untergrund von Elysium Planitia erforscht wurde. Aus den Daten wurde eine 3D-Karte der Region erstellt. Dabei wurde auch errechnet, dass die seit einiger Zeit bekannten Kanäle im Marte Vallis doppelt so tief waren wie zuvor gedacht - ein Hinweis auf das Ausmaß der damaligen Flut.

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Freitag, 8. März 2013

Forscher stehen vor Rätsel: Spanische Braunbären verzichten auf Winterschlaf

Trotz schneereichem und kaltem Winter - Präsident der spanischen Braunbär-Stiftung: "Wir haben keine Erklärung dafür"

Madrid - Wissenschafter stehen vor einem Rätsel: In den Bergen an der nordspanischen Atlantikküste verzichten ungewöhnlich viele Braunbären auf ihren Winterschlaf, obwohl der heurige Winter durchaus kalt und schneereich war. Wie die Zeitung "La Vanguardia" am Donnerstag berichtete, wurden in den vergangenen Wochen wenigstens acht Bärenweibchen gesehen, die mit ihren Jungen durch das kantabrische Bergland gezogen seien. "Das ist eine neue Erscheinung", sagte der Präsident der spanischen Braunbär-Stiftung, Guillermo Palomero dem Blatt. "Wir haben keine Erklärung dafür."


Phänomen auf Spanien beschränkt

Schon in den vergangenen Jahren hätten einzelne Bären auf den Winterschlaf verzichtet, aber es seien noch nie so viele beobachtet worden wie in diesem Winter. Bei Braunbären in anderen Ländern sei ein solcher Trend bisher nicht festgestellt worden. Die Witterung in diesem Jahr könne nicht die Ursache gewesen sein. Der Winter sei keineswegs milde gewesen und habe umfangreiche Schneefälle gebracht. Im kantabrischen Bergland leben etwa 180 Braunbären.

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LIVE-Cyberangriffe Monitor

Übersicht über die aktuellen Cyberangriffe

Unter unserem Monitoring auf der Hauptseite gibt es nun einen Neuen Monitor, Zu sehen ist eine Übersicht über die aktuellen Cyberangriffe Weltweit in Echtzeit.

Folgende Anzeigen sind enthalten:

    Übersicht über die aktuellen Cyberangriffe (aufgezeichnet von 97 Sensoren ) Live-Ticker Top 15 der Ursprungsländer von Angriffen des Vormonats Top 5 der Angriffsarten des Vormonats


Informationen zu den dargestellten Grafiken:

Übersicht über die aktuellen Cyberangriffe


    Bild Auf der hier dargestellten Weltkarte werden zeitgenau Angriffe auf das Sensornetzwerk (Honeypots) grafisch dargestellt. Zusätzlich werden die Länder in Abhängigkeit der Anzahl der erfolgten Angriffe farblich gekennzeichnet.

Top 15 der Ursprungsländer von Angriffen des Vormonats

    Bild Die oben beschriebene farbliche Markierung ist hier tabellarisch mit Werten der Top 5 Ursprungsländer für den Vormonat hinterlegt.

Verteilung der Angriffsziele (Vormonat)

    Bild Diese Grafik beschreibt die durch das verteilte Sensornetzwerk erkannten Angriffe getrennt nach Angriffsziel (Technologie).

Summe Angreifer pro Tag (Vormonat)

    Zoom in (real dimensions: 800 x 400)Bild Die Grafik zeigt die Summe der Angreifer tageweise verteilt auf den jeweiligen Vormonat.

Summe Angriffe pro Tag (Vormonat)

    Zoom in (real dimensions: 800 x 400)Bild Zu den zuvor dargestellten Angreifern pro Tag sind in dieser Grafik die jeweiligen Angriffe (alerts) tageweise verteilt auf den Vormonat dargestellt.

Verteilung der Angriffsziele (Vormonat)

    Zoom in (real dimensions: 800 x 400)Bild Diese Grafik beschreibt die durch das verteilte Sensornetzwerk erkannten Angriffe getrennt nach Angriffsziel (Technologie).


Und hier geht es zum LIVE-Cyberangriffe Monitor: http://www.qicknews.de/index.php/live-cyberangriffe


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Nordkorea kündigte Nichtangriffspakt mit Südkorea

Nordkorea setzt im Konflikt mit Südkorea weiter auf Eskalation und kündigt den Nichtangriffspakt zwischen beiden Staaten. Das Land "setzt sämtliche Punkte des Nichtangriffspaktes zwischen dem Norden und dem Süden außer Kraft", hieß in einer von der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA zitierten Erklärung. Zuvor hatte der UNO-Sicherheitsrat die Sanktionen gegen den kommunistischen Staat verschärft.

Zudem will Nordkorea das Rote Telefon zwischen den beiden Staaten mit sofortiger Wirkung deaktivieren. Die Spannungen zwischen den beiden Nachbarn, die sich formell immer noch im Kriegszustand befinden, hatten zuletzt erneut zugenommen. Kurz vor der Sicherheitsratssitzung hatte Nordkorea mit einem Atombombenangriff gedroht. "Weil die USA einen Atomkrieg entfachen wollen, werden wir unser Recht auf einen nuklearen Präventivschlag gegen das Hauptquartier der Aggressoren wahrnehmen", zitierte die KCNA einen Sprecher des Außenministeriums. Ein konkreteres Ziel wurde nicht genannt.


Südkorea reagierte in scharfem Ton auf die Drohungen Nordkoreas. Das Regime von Machthaber Kim Jong Un werde "zugrunde gehen", sollte es Südkorea mit Atombomben angreifen, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Kim Min Seok, am Freitag in Seoul. Die chinesische Regierung verlangte indes Besonnenheit. "China ruft alle beteiligten Seiten auf, Ruhe zu bewahren und Zurückhaltung zu üben", sagte eine Sprecherin des Außenministeriums in Peking. "Alle Handlungen, die weitere Spannungen bewirken könnten", müssten vermieden werden.

Der wichtigste bilaterale Nichtangriffspakt zwischen Nord- und Südkorea wurde 1991 unterzeichnet. Er sieht eine friedliche Regelung von Meinungsverschiedenheiten vor und soll versehentliche militärische Zusammenstöße an der innerkoreanischen Grenze vermeiden helfen. Das Rote Telefon als ständige Verbindung zwischen Pjöngjang und Seoul wurde 1971 eingerichtet. Nordkorea hatte schon häufig mit seiner Kappung gedroht und den direkten Draht auch tatsächlich bereits zweimal unterbrochen.

Quelle: APA

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