Samstag, 23. Februar 2013

100.000 Dollar für den Beweis für ein außerirdisches UFO

James FOX: 100.000 Dollar für den Beweis für ein außerirdisches UFO

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Fast jeden Tag kommen Neue Videos, Fotos und Augenzeugenberichte über UFOs im Internet. Bei einigen handelt es sich um Falschmeldungen, bei einigen sind es Wetterphänomene, und einige werden nie geklärt und bleiben somit UFOs.

Das Foto oben, aufgenommen von Hannah McRoberts auf Vancouver Island in British Columbia im Jahr 1981 gilt als eines der glaubwürdigsten UFO-Bilder.


Bisher gab es noch nie einen Beweis für außerirdische Flugobjekte, welche auch weithin als solche Akzeptiert wurden, aber für diejenigen die dennoch daran festhalten gilt, das Regierungsbehörden auf der ganzen Welt sich verschworen haben um die Wahrheit darüber zu verbergen.

Nun kann man um 100 000 Dollar reicher werden, wenn man das Gegenteil beweisen kann

Filmemacher James Fox machte diese Ankündigung im Rahmen der Promotion für seinen kommenden Film "The 701", inspiriert durch die einst von der U.S. Air Force im Rahmen von "Project Blue Book" untersuchten UFO-Meldungen, von denen es offiziell 12.618 Fälle gab, jedoch 701 Sichtungen nicht rational erklärt werden konnten.

Die umfangreiche Studie über 12.618 UFO-Sichtungen, die 1969 endete, war in der Lage, fast alle Fälle zu erklären bis auf eben diese "701" Sichtungen, daher eben der Titel "The 701"

James Fox, der schon zuvor mit den UFO-Dokumentationen "Out of the Blue" (2002) und "I Know What I Saw" (2009) für aufsehen sorgte, wird die 100 000 Dollar Herausforderung auf dem "22. International UFO Congress" (IUFOC) verkünden, welche am 27. Februar in Fountain Hills im US-Bundesstaat Arizona beginnt.

Die huffingtonpost zitiert James Fox wie folgt:

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Freitag, 22. Februar 2013

Hier nun das Exklusiv Interview mit Erich von Däniken für Qicknews.de

Vorweg möchte ich mich für die schlechte Tonqualität entschuldigen, leider ist mir bei meinem ersten Telefoninterview der Fehler passiert, dass "teilweise" eine Rückkopplung mit den Boxen zustande kam, deshalb ist das besonders am Anfang eine recht "miese" Qualität, aber es wird nach einige Minuten etwas besser ;-) (Ich werde in den kommenden Tagen versuchen die Tonqualität mittels Audio-Programmen zu stabilisieren bzw. zu verbessern.)

Ich habe das gesamte Gespräch völlig OHNE Schnitt hier hochgeladen, zu hören sind einige SEHR interessante Details, welche ich in Form eines Videos etwas ausgeschmückt habe, hier nun der LIVE-Mitschnitt des gesamten Telefoninterviews mit Erich von Däniken für Qicknews.de:


Erich von Däniken - Exklusiv Interview von WeitraLord

Vielen Dank auch nochmal an dieser Stelle für dieses Interview an Herrn Däniken, auf einige Details möchte ich zu einem späteren Zeitpunkt noch bestimmte Verweise zeigen und besprechen, aber zuerst soll sich das Interview mal jeder anhören der das möchte :D

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Dienstag, 19. Februar 2013

Kanada: Wintersturm sorgt für tausende Stromausfälle

 Universitäten und Schulen blieben geschlossen

Im Osten Kanadas tobt ein heftiger Wintersturm. Nach schweren Schneefällen und starken Stürmen seien tausende Menschen ohne Strom, berichtete der kanadische Sender CBC. In Teilen der am schwersten betroffenen Bezirke Nova Scotia und New Brunswick blieben Schulen und Universitäten geschlossen.


Die Behörden warnten vor gefährlicher Schnee- und Eisglätte auf den Straßen. Dutzende Flüge wurden gestrichen. Vor gut einer Woche hatte Wintersturm "Nemo" den Nordosten der USA mit enormen Schneemassen heimgesucht. Über ein Dutzend Menschen starben.

Video:

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Freitag, 15. Februar 2013

400 Menschen verletzt Meteoriten-Einschlag in Russland

Beim Einschlag eines Meteoriten am Uralgebirge sind nach Angaben russischer Behörden etwa 400 Menschen verletzt worden.

Darunter waren mindestens zehn Kinder. Die meisten Verletzten seien von Scherben zersplitterter Scheiben getroffen worden, teilte das Innenministerium am Freitag der Agentur Interfax zufolge mit.
Zahlreiche Häuser in sechs Städten getroffen


Insgesamt seien in mindestens sechs Städten in der Region rund 1.500 Kilometer östlich von Moskau Schäden an Gebäuden festgestellt worden, hieß es. Die Meteoritenteile seien in zahlreiche Häuser eingeschlagen und hätten Dächer und Scheiben zertrümmert. Atomanlagen der Gegend seien nicht betroffen.

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LDPR-Chef Schirinowski: Meteorit in Wahrheit US-Waffentest über Russland

Der russische Skandalpolitiker Wladimir Schirinowski glaubt nicht an einen Meteoritenfall am Ural. Dem Parteichef der Liberaldemokratischen Partei Russlands (LDPR) zufolge handelte es sich um Waffen-Experimente der USA über dem russischen Territorium.

Am Freitagmorgen waren über dem Uralgebiet offenbar Meteoriten-Bruchstücke niedergegangen. Im Gebiet Tscheljabinsk kamen rund 150 Menschen zu Schaden. Die Sternwarte von Jekaterinburg fixierte um 7 Uhr 23 Moskauer Zeit (4:23 MEZ) einen Meteoritenregen in Form von Boliden über der Tscheljabinsker Oblast.




„Das sind keine fallenden Meteoriten, sondern die Amerikaner testen neue Waffen. [US-Außenminister John] Kerry wollte am Montag eine Vorwarnung aussprechen und suchte [den russischen Außenamtschef Sergej] Lawrow, Lawrow ist aber auf Reisen. Er wollte warnen, dass eine solche Provokation stattfinden wird und auch Russland betroffen sein könnte“

...sagte Schirinowski zu Journalisten.

Wie der populistische Politiker weiter ausführte, gelten in den unendlichen Weiten des Kosmos eigene Regeln.

„Da fällt nie irgendwas runter. Wenn etwas fällt, dann von Menschenhand. Menschen, die Kriege anzetteln wollen, Provokateure“

...so der LDPR-Chef.
Mehr dazu:

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Mittwoch, 13. Februar 2013

5.000 Jahre alter Tempel in Hauptpyramide von El Paraiso gefunden

Kultstätte könnte rund 5.000 Jahre alt sein

Einen rund 5.000 Jahre alten Tempel haben peruanische Archäologen in der Ausgrabungsstätte El Paraiso, 40 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Lima gefunden. Der Tempel aus Stein sei im rechten Seitenflügel der Hauptpyramide von El Paraiso entdeckt worden, teilte das Kulturministerium Perus am Dienstag (Ortszeit) mit. Sollte sich die Entstehungszeit der Kultstätte bei der Radiokarbondatierung bestätigen, handelt es sich um einen der ältesten Funde von Zivilisationsresten weltweit.


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Zu dem "Tempel des Feuers", dessen Struktur knapp sieben mal acht Meter misst, gehört demnach ein Herd. Die Forscher gehen davon aus, dass er zur Verbrennung von Opfergaben diente. "Über den Rauch konnten die Priester mit den Göttern in Kontakt treten", erläuterte der Leiter des erfolgreichen Grabungsteams, Marco Guillen. Die Archäologen glauben, dass die aus zehn Ruinen bestehende Grabungsstätte El Paraiso eine der ersten menschlichen Siedlungen in den Anden war. Ihre Nähe zur Meeresküste und zu schützenden Tälern bot eine sichere Lebensgrundlage mit Ackerbau und Fischfang.

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Dienstag, 12. Februar 2013

Mindestens 30 Tote durch Hochwasser in Mosambik

Mindestens 30 Menschen sind im Norden des südostafrikanischen Landes Mosambik durch Hochwasser ums Leben gekommen.

In der Provinz Nampula seien in den vergangenen Tagen fast 2.000 Häuser zerstört worden, Tausende Familien hätten in Notlagern Zuflucht gefunden, berichtete das nationale Katastropheninstitut INGC gestern in der Hauptstadt Maputo.


Seit Beginn der Regenzeit im vergangenen Oktober hätten damit landesweit bereits 105 Menschen das Leben verloren. Etwa 150.000 Menschen seien wegen der Unwetter obdachlos geworden, so das INGC.



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Montag, 11. Februar 2013

Mindestens 60 Verletzte bei Tornados in USA

 
Die USA kommen derzeit mit Blick auf das Wetter nicht zur Ruhe: Nach dem Schneechaos im Nordosten des Landes mit mehreren Toten richtete nun in Teilen des US-Staates Mississippi ein Tornado erhebliche Schäden an. Nach offiziellen Angaben wurden mindestens 60 Menschen verletzt. In der Stadt Petal wurden mindestens 100 Häuser verwüstet.

Der Sturm deckte reihenweise Häuser ab, beschädigte öffentliche Gebäude wie Schulen und eine Universität. Im Zusammenhang mit dem Schneesturm im Nordosten der USA waren neun Menschen ums Leben gekommen. Am Sonntag hatte sich in den betroffenen Gegenden die Lage entspannt. Knapp 300.000 Haushalte waren noch ohne Strom, der Verkehr normalisierte sich nach und nach. Besonders betroffen war der Bundesstaat Massachusetts, wo noch 230.000 Menschen von der Stromversorgung abgeschnitten waren. Einsatzkräfte räumten Straßen und Gehwege, am Flughafen von Boston gab es weitere Verspätungen und Flugausfälle. Rund tausend Menschen waren in Notunterkünften untergebracht. In Boston blieben die Schulen am Montag geschlossen.


US-Präsident Obama unterzeichnete für den ebenfalls schwer betroffenen Bundesstaat Connecticut eine Notfallerklärung, mit der dem Staat Hilfe zugesichert wird. Gouverneur Malloy erklärte, nahezu alle Landkreise hätten eine Rekord-Neuschneemenge verzeichnet. Am Sonntagabend waren in Connecticut noch rund 7.600 Haushalte ohne Strom, im Bundesstaat Rhode Island rund 52.000.

Quelle: APA

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Paukenschlag im Vatikan: Papst Benedikt XVI. tritt zurück

Papst Benedikt XVI. tritt zurück

Paukenschlag im Vatikan: Papst Benedikt XVI. wird am 28. Februar zurücktreten, wie er am Montag beim Konsistorium für die Seligsprechung von zwei süditalienischen Märtyrer ankündigte. Er habe nicht mehr länger die Kraft, die Aufgaben seines Amtes zu erfüllen.

Papst Benedikt XVI. hat am Montag völlig überraschend seinen Rücktritt angekündigt. Bereits am 28. Februar werde er sein Amt niederlegen, so Benedikt XVI., der seinen Rücktritt damit begründete, er habe nicht mehr genug Kraft für das Amt. Der ehemalige vatikanische Generalsekretär Sodano sprach von einem „Blitz aus heiterem Himmel“. Bereits im März findet das Konklave für die Wahl des neuen Papstes statt.


85-Jähriger verlässt sein Amt am 28. Februar - Erster freiwilliger Amtsverzicht eines Pontifex maximus

Laut Radio Vatikan erklärte der Papst, dass "meine Kräfte infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben". "Im Bewusstsein des Ernstes dieses Aktes erkläre ich daher mit voller Freiheit, auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri, das mir durch die Hand der Kardinäle am 19. April 2005 anvertraut wurde, zu verzichten, so dass ab dem 28. Februar 2013 um 20 Uhr der Bischofssitz von Rom, der Stuhl des heiligen Petrus, vakant sein wird."


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Air Force Personal beobachtete UFOs während französischer Atomtests in Algerien

Atlas_Mountains_UFOsIn den letzten 40 Jahren habe ich mehr als 130 ehemalige Angehörige der U.S. Air Force, Army und Navy interviewt, die während ihrer Dienstzeit Zeugen eines UFO-Zwischenfalls mit Bezug zu Atomwaffen geworden sind. Sieben dieser Zeugen haben an der Pressekonferenz UFOs and Nukes (UFOs und Atomwaffen), welche am 27. September 2012 in Washington D.C. stattfand, teilgenommen. CNN hat die Veranstaltung, die vom ehemaligen Air Force Captain Robert Salas mit ausgerichtet wurde, live übertragen.

Von Robert Hastings

Am 30. Januar 2013 habe ich meine letzte Pressemitteilung mit dem Titel; ‘Forscher bittet U.S. Militärveteranen ihre UFO-Begegnungen bei Atomwaffenstützpunkten zu berichten‘, herausgeben. Meine Hoffnung dabei war und ist, dass Personen, die bislang noch nicht von ihren UFO-Begegnungen berichtet haben, mich unter ufohastings@aol.com kontaktieren.


Der Erste, der sich meldete, war Larry Rogers. Rogers vermittelte einen unerwarteten Einblick in das französische Atomtest-Programm in der Sahara während der frühen 1960er Jahre. Ich habe Mr. Rogers zweimal telefonisch interviewt, außerdem stellte er mir seine Militärakte zur Verfügung, welche seine Anwesenheit auf einer U.S. Luftwaffenbasis in Nordafrika zur fraglichen Zeit belegt.

1960 war Larry W. Rogers als Airman 3rd Class der 3926 Luftpolizeistaffel K9 der U.S. Luftwaffe zugeteilt und auf der Ben Guerir Basis in Marokko stationiert. Zu dieser Zeit begannen die Franzosen ihre ersten Atombomben im benachbarten Algerien (damals eine französische Kolonie) zu testen. Die Explosionen wurden auf dem Reggane-Testgelände durchgeführt, welches sich ca. 1000 km südöstlich von der amerikanischen Luftwaffenbasis befand.

Rogers erzählte mir: 

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Sonntag, 10. Februar 2013

Forschungsroboter "Curiosity" entnimmt Gesteinsprobe auf dem Mars

Washington — Der Mars-Roboter "Curiosity" hat erstmals den Roten Planeten angebohrt, um eine Gesteinsprobe zur Analyse zu entnehmen. Mit dem an seinem Roboterarm angebrachten Bohrer habe "Curiosity" ein 1,6 Zentimeter breites und 6,4 Zentimeter tiefes Loch in einen Felsen gebohrt, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA am Samstag mit.

"Der modernste Planetenroboter, der je entworfen wurde, ist jetzt ein vollständig operierendes Analyselabor auf dem Mars", erklärte NASA-Vertreter John Grunsfeld stolz. Dies sei der "größte Meilenstein", den der Roboter seit seiner geglückten Landung auf dem Mars im August erreicht habe - "ein weiterer Tag des Stolzes für Amerika", fügte Grunsfeld hinzu. Die Gesteinsprobe dürfte nach Einschätzung der NASA Hinweise auf lang vergangene "feuchte Umgebungen" auf dem Mars geben.


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Samstag, 9. Februar 2013

Die Entstehung der Erde Wie alles begann

Ungelesener Beitragvon Lisa

 

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Schneesturm "Nemo": Blizzard legt Amerikas Ostküste lahm

von Lisa

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Der Wintersturm "Nemo" fegt über die US-Ostküste, die Behörden warnen massiv vor dem Blizzard. Der Verkehr ist fast vollständig lahmgelegt: Flüge sind gestrichen, Straßen gesperrt, der Bahnverkehr ist gestoppt. Fünf Bundesstaaten riefen den Notstand aus, Hunderttausende Haushalte sind ohne Strom.

Washington - Mit starkem Schneefall und heftigen Windböen hat ein aufziehender Wintersturm Teile der US-Ostküste lahmgelegt. Laut Fernsehsender NBC fiel in mehr als 600.000 Haushalten und Betrieben der Strom aus, Tausende Flüge und Zugverbindungen wurden gestrichen. Autobahnen und Innenstädte wirkten wie verwaist. In einigen Regionen fielen bis zu 30 Zentimeter Schnee. In Boston könnte nach Angaben des US-Wetterdiensts sogar bis zu einem Meter Schnee fallen.

Für fünf Staaten im Nordosten wurde der Ausnahmezustand ausgerufen: Massachusetts, New York, Connecticut, Maine und Rhode Island. 5000 Nationalgardisten wurden alarmiert, einige Küstenstädte sollten evakuiert werden. Der Sturm trägt den Namen "Nemo".

Der Gouverneur von Massachusetts, Deval Patrick, verbot jeglichen Straßenverkehr ab Freitagnachmittag. In Boston steht auch das öffentliche Nahverkehrssystem größtenteils still. "Wir sind kräftige Neuengländer und sind solche Stürme gewohnt, aber ich möchte die Menschen daran erinnern, ihren Verstand zu benutzen und von den Straßen fernzubleiben", sagte Bürgermeister Thomas Menino. Die große Mehrheit der Fahrer hielt sich daran: Auf den Straßen waren während der Hauptverkehrszeit am frühen Freitagabend nur vereinzelt Fahrzeuge zu sehen. Den Fahrern droht bis zu 500 Dollar (etwa 375 Euro) Strafe.

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Freitag, 8. Februar 2013

Vorbeiflug am 15. Februar: Asteroid könnte Satelliten treffen

von Lisa

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Kosmische Annährung (Zeichnung): "So dicht wie lange nicht"

In wenigen Tagen rast ein 45 Meter dicker Fels an der Erde vorbei - so knapp wie noch kein Asteroid seit Beginn der Beobachtungen. Die Nasa arbeitet mit den Betreibern von Satelliten zusammen, um den unwahrscheinlichen Fall einer Kollision zu erörtern.

Hamburg - Der in der kommenden Woche knapp an der Erde vorbeirasende Asteroid könnte nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde Nasa möglicherweise Satelliten gefährden. Eine Kollision beim Vorbeiflug am 15. Februar sei zwar "extrem unwahrscheinlich", sagt Nasa-Manager Donald Yeomans. Die US-Raumfahrtbehörde arbeite aber vorsichtshalber trotzdem mit Satellitenbetreibern zusammen und informiere sie über die berechnete Flugbahn von "2012 DA14". "Bis jetzt hat keiner der Betreiber Alarmsignale gegeben und wir erwarten auch keine Probleme."

Der nach neuesten Schätzungen etwa 45 Meter große Asteroid soll sich am Freitag kommender Woche mit einer Geschwindigkeit von 7,6 Kilometern pro Sekunde der Erde bis auf 28.000 Kilometer nähern - so nah, wie seit Beginn der Beobachtungen niemals ein Asteroid dieser Größe an die Erde herankam.


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Wieder Starkes Erdbeben auf Santa Cruz Island mit Mag. 7.1

Auf Santa Cruz Island ereignete sich soeben wieder ein Starkes Erdbeben der Magnitude 7.1, Detailinformationen hier dazu:

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Vulkan Mount Cleveland: Alaramstufe Orange

USGS hat für den Vulkan Mount Cleveland die Warnstufe von gelb auf orange erhöht, Grund dafür ist die Bildung eines neuen Lavadomes.

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Im Warntext des "ALASKA VOLCANO OBSERVATORY" vom 7.Februar wird die Situation wie folgt beschreiben:



    In den letzten 24 Stunden verdeckte die Bewölkung die Sicht via Satellit auf den Vulkan Cleveland. Der Neue Lavadom bedeckt den Boden des Kraters dessen Gipfel einen Durchmesser von rund 200 Metern (650 Fuß) hat. Die Entwicklung eines Neuen Lavadomes im im Gipfelkrater zeigt aber, dass für plötzliche Explosionen von Gestein und Asche nur kurzfristige oder gar keine Warnung möglich ist. Die Asche-Wolken könnten im Falles eines Ausbruchs eine Höhe von über 6000 Metern (20 000 Fuß) über dem Meeresspiegel erreichen. Sollte ein großes Asche produzierendes Ereignis auftreten, sollte das in der Nähe befindliche AVO Team für Infraschall und Vulkanische Aktivitäten-Netzwerk umgehend informiert und Alarmiert werden. Für einige Ereignisse ist jedoch eine Verzögerung von mehreren Stunden möglich. Es gibt kein seismisches Echtzeit-Kontrollnetz auf Mount Cleveland und AVO ist nicht in der Lage, Aktivitäten in Echtzeit zu verfolgen.


Den Originalen Bericht könnt ihr hier einsehen:

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Alaska: Vulkan Mount Cleveland droht auszubrechen

von meda 
Nachdem bereits Zeugen vor Monaten gewarnt hatten, dass eine baldige Eruption des Vulkans Mount Cleveland droht, haben sich diese Vermutungen anscheinend bestätigt. Satelliten konnten vulkanische Aktivitäten feststellen.

Demnach konnten Experten ermitteln, dass sich Magma-Konzentrationen innerhalb des Kraters bilden. Brisant wäre ein Ausbruch deshalb, weil 90 Prozent des Flugverkehrs aus Nordamerika, Europas und Asien betroffen wären.

Bei seinem letzten Ausbruch 2001 rief der Mount Cleveland eine Aschewolke hervor, welche eine Höhe von 12 Kilometer erreichte.

Quelle:


Laut RSOE findet sich ein neuer Lavadom im Krater mit einem Durchmesser von 330 Metern.


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Warnung vor Schneesturm an der US-Ostküste

 von meda

Wetter - Unwetter: Warnung vor Schneesturm an der US-Ostküste - Flüge gestrichen

Washington (dpa) - Ein aufziehender Schneesturm an der US-Ostküste bringt den Flugverkehr durcheinander. Wegen des drohenden Unwetters seien schon mehr als 3000 Flüge gestrichen worden, berichtet die Zeitung «USA Today». Der Wetterdienst spricht von einem möglicherweise historischen Wintersturm, der über die Staaten New York und Pennsylvania sowie Neuengland zieht. Der Bürgermeister ordnete an, dass ab dem Nachmittag keine Fahrzeuge mehr auf den Straßen sein dürfen. Auch New York City könnte stark betroffen sein.

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Donnerstag, 7. Februar 2013

Exklusiv Interview mit Erich von Däniken für Qicknews.de

 Exklusiv Interview mit Erich von Däniken für Qicknews.de

Es freut mich besonders Euch folgendes berichten zu können, Wir werden ALLE die Möglichkeit bekommen Exklusive und von uns ausgewählte Fragen Direkt an Erich von Däniken selber per Telefoninterview stellen zu können. *freu*

Soeben habe ich einen Positive Antwort von Ramon Zürcher, dem Sekretär von Erich von Däniken / A.A.S. (A.A.S. - Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI) bekommen, in welcher uns zugesichert wird das uns Erich von Däniken gerne für ein solches Telefoninterview zur Verfügung stehen wird. Damit ihr ungefähr wisst worum es genau geht, und wie es dazu kam, hier eine kurze Erklärung dazu:

Die Grund Idee dahinter ist, das ich jeden User von Qicknews.de und auch mir selber (^^) die Möglichkeit bieten wollte, eigene Fragen an Erich von Däniken stellen zu können, das ganze wird nun so ablaufen, das jedes Registrierte Mitglied von Qicknews.de persönliche Fragen an Erich von Däniken hier in diesen Thread vorschlagen kann. Da ich davon ausgehe, das es recht viele mögliche Fragen sein werden, welche hier vorgeschlagen werden und ich natürlich nicht alle Direkt an Erich von Däniken stellen kann, werden wir dann all die Fragen stellen, welche von unseren User am häufigsten bzw ehesten gewünscht werden.

Wann genau ich das Exklusive Telefoninterview mit unseren hier erstellten Fragen führen werde, müssen Lisa und ich erst mit dem Management von Erich von Däniken genau abklären, aber die zusage ist bereits gesichert ;-)

Das Exklusive Telefoninterview mit Erich von Däniken werde ich dann LIVE Aufzeichnen und daraus ein Video machen. Wie sich dieses Video genau gestalten wird, muss ebenfalls noch abgeklärt werden.

Im weiteren verlauf dieses Interviews kann es durchaus sein, das Erich von Däniken auch noch Direkt in unseren Chat kommen wird, um einige Worte mit uns zu wechseln, was das betrifft kanich das aber noch nicht zu 100% garantieren. :D

Damit niemand glaubt, das sich dann evtl irgendjemand im Chat als Erich von Däniken ausgibt, werde ich Erich von Däniken im LIVE-Telefoninterview darum bitten, das er persönlich Bestätigen wird, das er zu einen bestimmten Datum und zu einer bestimmten Zeit im Chat von Qicknews.de sein wird.

So wird sichergestellt sein, das es zu keiner Verwechslungen kommt falls er uns wirklich zusagen sollte :D

Ich werde nun für Erich von Däniken einen Account auf Qicknews.de Reservieren welcher folgenden Nicknamen haben wird: Erich von Däniken

Solltet ihr diesen Account in den kommenden Stunden mal Online sehen wird das NICHT Erich von Däniken persönlich sein, sowie er wirklich persönlich Online ist, werdet ihr darüber Informiert, was auch sehr kurzfristig vorkommen kann ;-)

Also lange Rede kurzer Sinn, was nun zählt sind Unsere Fragen an Erich von Däniken.

Jeder hat hier nun die Möglichkeit, seine ganz Individuellen Fragen an Erich von Däniken vorzuschlagen, sobald dann der Termin für unser Exlkusiv Interview steht, werden wir zusammen eine Liste der Frage erstellen, welche ich dann im Vorfeld an das managment senden kann.

Das Team, Lisa und Ich Freuen uns auf Eure Vorschläge, und Hoffen dann auf hoffentlich Interessante Antworten welche man so vielleicht nirgendwo Lesen und hören kann.

Unter dem folgenden Link könnt ihr nun Eure Fragen vorschlagen:

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Russische Kampfjets dringen in japanischen Luftraum ein

von m.A.o

Tokio: Zwei russische Kampfjets dringen in japanischen Luftraum ein - Moskau dementiert

Zwei russische Kampfjets sind kurzzeitig nahe der Insel Hokkaido in den japanischen Luftraum eingedrungen. Das Außenministerium in Tokio teilte mit, man habe Protest eingelegt. Zudem seien Kampfflieger in Alarmbereitschaft versetzt worden. Das russische Verteidigungsministerium dementierte die Darstellung. Nordöstlich von Hokkaido liegt die Inselgruppe der Kurilen. Diese werden seit Ende des Zweiten Weltkriegs von Russland verwaltet, aber von Japan beansprucht.


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Erdbeben - SANTA CRUZ 6,1

von sindarella

 und es nimmt kein ende

Magnitude M 6.1
Region SANTA CRUZ ISLANDS REGION
Date time 2013-02-07 08:03:41.0 UTC
Location 11.02 S ; 164.79 E
Depth 10 km

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Karnevals-Thread

von meda

Hier soll alles rein, was vom heutigen Tag (Weiberfastnacht ) bis zum Aschermittag mit Karneval zu tun hat,
dazu gehören auch zotige Karnevalslieder.

Karnvalsbräuche aus aller Herren Länder etc. etc.

Vielleicht eröffnen Lisa und Seti ja auch einen Karnevals-Chat *prost* *pfeifen*

LG
Meda


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Obama gibt Geheimpapiere zum Drohnenkrieg heraus


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von Lisa


Barack Obama will dem US-Kongress geheime Dokumente über Drohnenangriffe übergeben. Damit stützt der Präsident seinen designierten CIA-Chef John Brennan - der gilt als Chefstratege im Drohnenkrieg und muss sich im Senat rechtfertigen.

Washington - Immer neue Enthüllungen haben in Amerika eine Debatte über die Drohnenstrategie entfacht - nun hat US-Präsident Barack Obama angekündigt, dem Kongress bislang geheim gehaltene Dokumente zu übergeben. Konkret handelt es sich um die Empfehlungen seiner Rechtsberater über die Zulässigkeit von Drohnenangriffen auf US-Bürger im Ausland, wie die "New York Times" berichtet. Die Information soll an die Geheimdienstausschüsse von Senat und Repräsentantenhaus gehen.

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EU-Millionen sollen Pompeji retten

von Lisa

Pompeji gehört zu den faszinierendsten Relikten aus alter Zeit, Millionen Touristen besuchen jedes Jahr die antike Stadt - die dennoch rapide verfällt. Jetzt steckt die EU mehr als 100 Millionen Euro in die Rettung der Ruinen. Doch der Einfluss der Mafia erschwert die Arbeit.

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Eingestürztes Gladiatorenhaus in Pompeji (November 2010): Das Kulturerbe verfällt

Rom/Neapel - Überschattet von angeblichen Mafia-Verstrickungen hat in Italien die Rettung der historischen Ausgrabungsstätte Pompeji begonnen. Mit insgesamt 105 Millionen Euro soll die kulturell bedeutsame Stätte bei Neapel restauriert werden. EU-Regionalkommissar Johannes Hahn begleitete am Mittwoch gemeinsam mit drei italienischen Ministern den Beginn der Arbeiten. Zuvor war jahrelang nur wenig in den Erhalt der antiken Stadt investiert worden. Zuletzt waren immer wieder Teile der Ausgrabungsstätte abgebrochen oder Gebäude eingestürzt.

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Campi Flegrei - Die Phlegräischen Felder

Die Phlegräischen Felder und der Vesuv eine tickende Zeitbombe?

Die Phlegräischen Felder oder auf Italienisch "Campi Flegrei" wie diese auf italienisch heißen sind ein etwa 20 km westlich des Vesuv gelegenes Gebiet mit hoher vulkanischer Aktivität in der süditalienischen Region Kampanien. Diese rücken immer mehr ins Visier der Medien und Vulkanologen. Grund dafür: Rund um Neapel wölbt eine unterirdische Magmablase immer wieder den Boden auf. Ob es zu einer Eruption kommt, ist unklar. Jüngste Daten geben Anlass zur Sorge.

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Die Solfatara bei Pozzuoli - Quelle: Wikipedia

Hier nun vorweg etwas Grundlagen Wissen zu den Phlegräischen Feldern welches ich von Wikipedia 1:1 übernehmen werde:

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Mittwoch, 6. Februar 2013

Erdähnliche Planeten in Hülle und Fülle

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In der Milchstraße wimmelt es einer neuen Analyse zufolge förmlich von erdähnlichen Planeten. Selbst in unserer unmittelbaren kosmischen Nachbarschaft sollte es solche Welten geben, zeigen Daten des Weltraumteleskops "Kepler".

"Wir haben immer gedacht, wir müssten unermessliche Entfernungen durchkämmen, um auf einen erdähnlichen Planeten zu stoßen", sagt Cortney Dressing vom Harvard-Smithsonian-Zentrum für Astrophysik. "Jetzt erkennen wir, dass eine weitere Erde wahrscheinlich schon in unserer kosmischen Nachbarschaft darauf wartet, entdeckt zu werden."


Prognose: 4,5 Milliarden erdähnliche Planeten

Die Wissenschaftler hatten in den Daten des Planetenjägers "Kepler" nach roten Zwergsonnen mit Planeten gesucht. Rote Zwerge sind der häufigste Sternentyp in unserer Galaxie: Sie stellen rund drei von vier Sternen in der Milchstraße.

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