Mittwoch, 19. November 2014

Unheimliches Lichtphänomen über Russland gibt Rätsel auf

Aktuell findet man in mehreren Deutschen Medien und auch Weltweit etliche
Berichte über ein Helles Leuchten in der Nacht über dem russischen Bezirk Sverdlovsk.


Nun spekulieren die Menschen ob es sich um einen Meteor, einen Atomtest
oder gar ein Ufo handeln könnte. Es war der 14 November 2014 gegen 18:39
Uhr auf einer Landstraße. Der Himmel über dem russischen Bezirk Sverdlovsk leuchtet mitten in der Nacht hellrot auf.


Quelle und mehr dazu: http://www.qicknews.de/Forum/viewtopic.php?f=10&t=1121&p=16874#p16874

Sonntag, 17. August 2014

Unter Islands größtem Gletscher Vatnajökull rappelt es seit 2 Tagen gewaltig



Erdbeben-Schwarm in Island mit 745 Beben

Bisher
gab es 2 massive Sachwarmbeben: Eines unter dem Vulkan Bárðarbunga und
ein zweites unter dem Kistufell. In den letzten 48 Stunden ereigneten
sich insgesammt 745 Erdbeben. Sechs davon hatten eine Magnitude von mehr
als 3.0








Mehr dazu hier: Erdbeben und Vulkan-Aktivitäten in Europa

Samstag, 31. Mai 2014

US-Forscher lassen Zähne nachwachsen

US-amerikanische
Forscher haben in Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen eine
Methode entwickelt, um zukünftig Füllungen, Kronen oder gar
Zahnprothesen ersetzen zu können: Sie lassen Zahnsubstanz mittels eines
Lasers nachwachsen.




Quelle und mehr dazu: http://www.qicknews.de/Forum/viewtopic.php?f=7&t=1042&p=14629#p14629

Aktuelle Vulkanausbrüche (Weltweit)

Aktuelle Vulkanausbrüche (Weltweit)

Sonntag, 18. Mai 2014

Immer häufiger Regen und Unwetter in der Sahara

 Etwas
interessantes kann man seit ca. August 2013 in den Wüstengebieten
Nordafrikas beobachten, und zwar gibt es da nun fast täglich Gewitter
oder zumindest Regen. Besonders in Algerien, aber auch recht häufig in
Tunesien und Libyen.


Das es in den Wüstengebieten mal
vereinzelt Gewitter gibt oder regnet ist ja grundsätzlich immer wieder
mal möglich, aber in dieser Häufigkeit wie das aktuell zu beobachten
ist, ist das schon sehr außerordentlich.


Wir reden hier
auch nicht von irgendwelchen Wüstenrandgebieten oder so, sondern auch
von den tiefsten Wüstenregionen überhaupt. Auch in diesen Tagen wieder
teilweise heftige Niederschläge in der Sahara wie man in folgender
Animation sehen kann:



Immer häufiger Regen und Unwetter in der Sahara

Dienstag, 6. Mai 2014

Rätselhafte Objekte am Himmel über Greymouth

Über der neuseeländischen Stadt Greymouth wurden am Freitagmorgen einige mysteriöse, weiße Scheiben fotografiert.

Die rätselhaften, kreisförmigen Objekte befanden sich unmittelbar über dem
Hokitika-Flughafen, als ein Mitarbeiter des Flughafenpersonals sie kurz
nach 7 Uhr morgens bemerkte. Zunächst waren sie dem Mann gar nicht
aufgefallen, als er ahnungslos eine Aufnahme des farbenfrohen Himmels
machte, erst als er anschließend das Foto auf seiner Kamera
begutachtete, fielen sie ihm auf. Um sicherzustellen, daß die Scheiben
nicht durch Schmutz auf der Kameralinse verursacht wurden, machte er
sofort weitere Bilder, die das Phänomen bestätigten.



Lights.jpg
Rätselhafte Objekte am Himmel über Greymouth
Lights.jpg (21.87 KiB) Noch nie betrachtet

Der Wetterbeobachter von Hokitika, Mark Crompton, sagte
vorab, es könnten Perihel oder Phantomsonnen sein, die als Ergebnis von
Eiskristallen in der Atmosphäre entstehen. Nach der Überprüfung der Aufnahmen korrigierte er sich und war der Meinung,  daß es doch eher aussieht, wie die Reflexion von Deckenleuchten.

Das kann aber definitiv ausgeschlossen werden. Die Mitarbeiter des
Flughafenpersonals haben bestätigt, daß das Foto außerhalb des Gebäudes
gemacht wurde – weit entfernt von den Fenstern und Deckenleuchten.



Quelle: Wolkenformationen, rötlicher Himmel etc.

Samstag, 3. Mai 2014

Erdrutsch tötet mehr als 2100 Menschen

Eine gewaltige Schlammlawine hat im
Norden Afghanistans ein ganzes Dorf unter sich begraben und mehr als
2.100 Menschen mit in den Tod gerissen. Behörden der betroffenen Region
teilten am Samstag mit, dass sich nach der hohen Vermisstenzahl die
schlimmsten Befürchtungen bestätigt hätten. Das afghanische Militär flog
Rettungskräfte in das abgelegene Gebiet, die Hilfe gestaltet sich
jedoch als äußerst schwierig.



Bild

Bei
einem Erdrutsch in einer abgelegenen Bergregion Afghanistans sind nach
Behördenangaben mehr als 2.100 Menschen ums Leben gekommen. Ein Sprecher
der nordöstlichen Provinz Badachschan teilte am Samstag mit, dass sich
die schlimmsten Befürchtungen nach der hohen Vermisstenzahl bestätigt
hätten. Rettungsmannschaften bargen bis Samstag die Leichen von 200
Menschen.


Bei dem Unglück am Freitag seien die Angehörigen
von rund 300 Familien getötet worden, sagte Fazluddin Ayyar,
Polizeichef der Provinz. Die Behörden warnten vor weiteren Erdrutschen
in der Region. Etwa 2.000 Menschen seien aus dem Katastrophengebiet
geflohen. Die Erd- und Geröllmassen hatten weite Teile des Dorfes
Ab-e-Barik mit sich gerissen.


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APA/ORF.at
afghanistan_lawine_body_karte_o.4554952.jpg (24.52 KiB) Noch nie betrachtet

Das Katastrophengebiet liegt an der Grenze zu Pakistan, Tadschikistan und China

Den
Vereinten Nationen zufolge wurden mehr als 4.000 Menschen obdachlos.
Häuser in der Gegend sind in der Regel aus Lehm gebaut. Wasserfluten
bringen sie relativ leicht zum Einsturz. Auch große Flächen Ackerland
seien zerstört worden. Der Hilfseinsatz gestaltet sich äußerst
schwierig.

Schwieriger Einsatz in unzugänglicher Region

Das
afghanische Militär flog Rettungskräfte in die Region, die wegen enger
und schlechter Straßen ohnehin nur schwer zugänglich ist.
Provinzgouverneur Shah Waliullah sagte der Nachrichtenagentur AP, die
Einsatzkräfte hätten nicht genug Werkzeug. Angesichts der Größe des
Erdrutsches brauche man schweres Gerät. Doch man habe sogar zu wenige
Schaufeln.

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Bilder der Zerstörung
afghanistan_erdrutsch_body01_ap.4554969.jpg (57.04 KiB) Noch nie betrachtet

Die afghanische Regierung teilte mit, am Samstag sollten 200
Tonnen Lebensmittel in die Katastrophenregion gebracht werden. Das
UNO-Büro zur Koordinierung Humanitärer Angelegenheiten (OCHA) helfe den
örtlichen Behörden bei der Koordination ihrer Hilfsbemühungen.

Gesamtes Dorf unter Schlammlawine

Am
Freitag war nach tagelangen Regenfällen ein großer Teil eines Berges
auf das Dorf gestürzt. Die Menschen wurden demnach in der Früh von der
Schlammlawine überrascht, als sie nach einem kleineren Erdrutsch ein
paar Stunden zuvor in ihre Häuser zurückgekehrt waren und ihre
Habseligkeiten retten wollten.

Die Erd- und Geröllmassen rissen
am Freitag auch eine gesamte Hochzeitsgesellschaft mit sich. „Die
Schlammlawine hat als Erstes eine Hochzeitsfeier getroffen“, sagte der
Gouverneur des Distrikts Argu, Hadschi Abdul Wadud Saidi. „Dabei sind
250 Menschen gestorben.“ Mehr als 100 Leichen seien bereits geborgen
worden.

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Teile des Ortes sind unter Erdmassen begraben
afghanistan_erdrutsch_body02_ap.4554968.jpg (58.24 KiB) Noch nie betrachtet

Bereits in der vergangenen Woche hatten Überschwemmungen in
vier nordafghanischen Provinzen mehr als 100 Menschen das Leben
gekostet. „In den vergangenen sieben Tagen sind mehr Afghanen bei
Naturkatastrophen getötet worden als im ganzen Jahr 2013“, sagte der
UNO-Nothilfekoordinator in Afghanistan, Mark Bowden. Der afghanische
Präsident Hamid Karsai äußerte sich einer Mitteilung zufolge „zutiefst
traurig“ über die Katastrophe. US-Präsident Barack Obama sprach in einer
ersten Reaktion von einer „fürchterlichen Tragödie“ und bot Afghanistan
Unterstützung an.

Weitere Regenfälle erwartet

Laut
BBC gehen die schweren Regenfälle weiter, man befürchte weitere
Schlammlawinen. Badachschan liegt an der Grenze zu Pakistan,
Tadschikistan und China im äußersten Nordosten Afghanistans. In der
Gebirgsprovinz kommt es im Frühjahr oft zu schweren Überschwemmungen, im
Winter wird das Land regelmäßig von schweren Lawinenunglücken
heimgesucht. 2012 starben binnen weniger Tage bei zwei Abgängen rund 100
Menschen.

In der Region waren im vergangenen Jahr die Taliban
aktiv. Es ist unklar, wie unsicher der Distrikt Argu derzeit ist. Die
deutsche Bundeswehr war 2012 aus der Provinz Badachschan abgezogen. Die
NATO nahm Kontakt zur afghanischen Armee auf, wie die UNO-Mission in der
afghanischen Hauptstadt Kabul mitteilte.





==> Quelle und Video dazu

Sonntag, 6. April 2014

Tungurahua: Ecuador fürchtet sich vor Vulkanausbruch


Bild
Der Tungurahua spuckt Asche und Rauch. (Bild: Keystone)

In Ecuador wächst die Sorge vor einem Ausbruch des Vulkans Tungurahua,
nachdem dieser am Freitag eine zehn Kilometer hohe Rauch- und
Aschefontäne ausgespuckt hat. Experten meldeten eine fünf Minuten andauernde laute Explosion. 


Tungurahua Multiscreen - LIVE-Webcams: http://www.qicknews.de/Webcams/Tungurahuax.php

Mehr dazu: http://www.qicknews.de/Forum/viewtopic.php?f=41&p=13641#p13640

Freitag, 4. April 2014

"2013 FY27" und "2013 FZ27": Vermutlich 2 weitere Neue "Zwergplaneten" endeckt


Es ist nun etwas über ein Woche her, da wurde erst bekannt gegeben das es
einen weiteren Neuen Zwergplaneten (2012 VP113) in unseren Sonnensystem
gibt, nun folgt der nächste Paukenschlag: es wurden wohl 2 weitere
Zwergplaneten entdeckt.


 





Die Namen der beiden Neu-Endeckteen Zwergplaneten lauten "2013 FY27" und "2013 FZ27" und wurden vom selben Team um Scott S. Sheppard und Chad Trujillo endeckt,  welche erst vor einer Woche die Bestätigung für die Existenz des  Zwergplaneten "2012 VP113" zuständig waren.

Auf der Seite Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union (IAU) ist zu sehen, das "2013 FY27" einen Durchmesser von rund 900 Kilometern hat und wird dadurch aller Wahrscheinlichkeit nach von seiner eigenen Schwerkraft zu einer Kugel geformt. Derzeit befindet sich der Zwergplanet etwa 80 Astronomische Einheiten (AU = Abstand Erde-Sonne) von der Sonne entfernt und ist damit derzeit gemeinsam mit "2012 VP113" das am weitesten von der Sonne entfernte Objekt in unserem Sonnensystem welches aber immer noch beobachtbar ist.

Quelle und mehr dazu: http://www.qicknews.de/Forum/viewtopic.php?f=4&t=1061&p=13616#p13616

Mindestens 16 Tote durch Überflutungen auf den Salomonen

Wetter-Katastrophe auf den Salamonen Inseln: Durch ein Hochwasser wegen heftiger
Regenfälle sind auf den Salomonen im Pazifik mindestens 16 Personen ums
Leben gekommen. Etwa 30 Personen würden in der Hauptstadt Honiara auf
der Hauptinsel Guadalcanal noch vermisst, nachdem der Matanikau-Fluss
über die Ufer getreten sei, teilten Rettungskräfte am Freitag mit.


Der Fluss riss demnach seit dem Vortag mehrere Brücken mit und
überschwemmte ganze Stadtteile. Etwa zehntausend Menschen seien
obdachlos geworden, hieß es im Videobericht von Wild weather disaster in Solomon Islands .


Bilder aus der Katastrophenregion auf den Salomonen:



Die Salomonen sind ein Inselstaat im Südwesten des Pazifiks und liegen
östlich von Papua-Neuguinea. Die Inseln sind auch immer wieder von
Erdbeben betroffen. Sie liegen auf dem Pazifischen Feuerring, an dem
mehrere Kontinentalplatten und ozeanische Platten aneinander stossen.

Quelle und Video dazu: http://www.qicknews.de/Forum/viewtopic.php?f=42&t=109&p=13610#p13610

US-Drohnenkrieg: Ramstein soll zentrale Rolle im Drohnen-Krieg spielen

US-Drohnenkrieg "Immer fließen die Daten über Ramstein"


Piloten steuern in einem Kontrollzentrum im US-Luftwaffenstützpunkt Holloman in New Mexico eine Drohne vom Typ MQ-9 Reaper
(Foto: REUTERS)


Ohne den Stützpunkt in Rheinland-Pfalz wäre der
Drohnenkrieg des US-Militärs nicht möglich. Der ehemalige Drohnenpilot
Brandon Bryant wirft der Bundesregierung Naivität im Umgang mit den
Amerikanern vor: Sein Land missbrauche das Vertrauen der Deutschen. 


 



Mehr dazu: Militärische Einsätze und Aktionen weltweit

Meteorit trifft fast norwegischen Fallschirmspringer

 Video dazu hier: http://www.qicknews.de/Forum/viewtopic.php?f=4&p=13604#p13604



Alles über Meteoriten - Kometen - Asteroiden usw...

NASA-Sonde Cassini findet unterirdischen Ozean auf Saturnmond Enceladus



Wissenschaftler
haben einen unterirdischen Ozean auf dem Saturnmond Enceladus
nachgewiesen. Das acht Kilometer tiefe Meer könnte die Quelle für die
spektakulären Eis-Geysire auf dem Himmelskörper sein.


Bild
Enceladus ist der sechstgrößte der Saturnmonde.
Bild: NASA/JPL/Space Science Institute

Unter
dem Eispanzer des Saturnmonds Enceladus schwappt ein unsichtbarer
Ozean. Das bestätigen Messungen der Saturnsonde Cassini der
US-Raumfahrtbehörde NASA. Das unterirdische Meer auf dem kleinen
Saturnmond besitzt demnach etwa so viel Wasser wie der größte der fünf
Großen Seen Nordamerikas, Lake Superior. In dem Ozean auf Enceladus
könnten möglicherweise lebensfreundliche Bedingungen herrschen,
berichtet ein Forscherteam um Luciano Iess von der Sapienza-Universität
Rom im US-Fachjournal Science. Hinweise auf solches Leben haben die
Forscher aber weder gesucht noch gefunden.


Der
unterirdische Ozean liegt den Daten zufolge etwa 30 bis 40 Kilometer
unter dem Eis am Südpol von Enceladus und ist selbst etwa 8 Kilometer
tief. Vermutlich erstrecke er sich bis in mittlere Breiten von etwa 50
Grad Süd, schreiben die Wissenschaftler. Der Ozean könnte die Quelle für
die spektakulären Eis-Geysire sein, die Cassini 2005 völlig
überraschend auf dem Saturnmond entdeckt hatte.


Enceladus
hat einen Durchmesser von rund 500 Kilometern. Wie etwa beim Saturnmond
Titan und dem Jupitermond Europa war auf ihm schon länger ein
unterirdischer Ozean vermutet worden. Es hatte auch bereits Hinweise
darauf gegeben. "Mit geophysikalischen Messungen konnten wir bestätigen,
dass unter der Oberfläche an Enceladus' Südpolregion ein großer Ozean
liegt", betonte Co-Autor David Stevenson vom California Institute of
Technology (Caltech) in einer Mitteilung der Amerikanischen Gesellschaft
zur Förderung der Wissenschaften (AAAS). Sie gibt das Journal Science
heraus.


Saturnmond Enceladus
Bild
Quelle: NASA/JPL/Space Science Institute
Geysire auf Enceladus
Im Herbst 2009 war es Cassini gelungen, die Geysire auf dem Saturnmond aufzunehmen.


Bild
Quelle: NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute
Noch mehr Ausbrüche
Eine weitere Aufnahme der Geysire am Südpol

Bild
Quelle: NASA/JPL/Space Science Institute
Gruppenbild
Die drei Saturnmonde Dione, Rhea und Enceladus (v.l.n.r.)


Bild
Quelle: NASA/JPL/Space Science Institute
Mond vor Mond
Die Mondsichel von Enceladus vor der des Saturnmonds Rhea, darüber die Saturnringe.


Bild
Quelle: NASA/JPL/Space Science Institute
Größenvergleich
Enceladus ist der sechstgrößte der Saturnmonde, er hat etwa den Durchmesser der Nordsee



Verräterische Delle

Die
Forscher hatten die Daten von drei Vorbeiflügen der Saturnsonde
ausgewertet, bei denen Cassini dem Mond bis auf 100 Kilometer nahe kam.
Enceladus besitzt am Südpol eine Delle. Das fehlende Material sollte
dort seine Schwerkraft reduzieren. Tatsächlich zeigte sie sich während
der Cassini-Passagen jedoch etwas größer als erwartet. In der Tiefe muss
also Material mit größerer Dichte als Eis einen Teil der fehlenden
Masse ausgleichen. "Der einzige sinnvolle Kandidat für dieses Material
ist Wasser", erläuterte Stevenson.

Die Messungen lassen darauf
schließen, dass Enceladus – wie die Erde – ein ausdifferenzierter
Himmelskörper ist mit einem Kern, einem Mantel und einer Kruste. Das
könnte die Beobachtung von Mineralien in den Eis-Geysiren erklären: Die
Wissenschaftler um Iess gehen davon aus, dass der unterirdische Ozean
einen mineralienreichen Gesteinsboden hat und nicht auf einer weiteren
Eisschicht sitzt. Dadurch würden komplexe chemische Reaktionen
ermöglicht. Eine Energiequelle vorausgesetzt, könnten sogar ähnliche,
lebensfreundliche Bedingungen entstehen wie auf der jungen Erde, meinen
die Forscher.

(mho)



Alles zum Thema Planeten, Trabanten, etc.